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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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William Burkhard (* 1896; † 1992) war ein Schweizer Schriftsteller und Gründer der Internationalen Atheistenpartei.[1] In Basel kandidierte er mehrmals (erfolglos) bei Wahlen, so 1976 für den baselstädtischen Regierungsrat und 1979 für einen Sitz im eidgenössischen Ständerat, hier erzielte er gegen Carl Miville-Seiler mehr als 2300 Stimmen.[2]

Mit seinen konservativen Ansichten polarisierte Burkhard, und für einige galt er in Basel als eine Art Stadtoriginal. Die Basler National-Zeitung schlug ihn in den 1970er Jahren als „Nobelpreisträgeranwärter“ vor. Im Rahmen der Aktion Ideen für Basel schlug der Psychophysiker Dorn vor, ihn „heilig zu sprechen“ und ihm auf der Mittleren Brücke ein Denkmal mit dem Namen „Williatomium“ zu errichten.[3]

Burkhards Nachlass befindet sich in der Universitätsbibliothek Basel.[4] Briefe und Flugblätter Burghards von 1979 bis 1988 befinden sich auch im Staatsarchiv des Kantons Bern.[5]

Schriften (Auswahl)[]

  • Geheimnisse des Weltalls. 1940
  • Exaktes Wissen. 1961 und 1969
  • Weltall, Sprache, Physik. 1976
  • Weltrepublik. 1978

Literatur[]

  • Hans A. Jenny: Schweizer Originale: Porträts helvetischer Individuen. Bd. 1, 3. Aufl., Nebelspalter-Verlag, Rorschach 1993, ISBN 3-85819-158-2

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

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