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Weißer Kaiser (Kampfflugzeug) ist der inoffizielle Name eines hochmodernen Kampfjets, das von der Volksrepublik China entwickelt wurde. Dieses Luftfahrzeug verkörpert die jüngsten technologischen Fortschritte im Bereich der militärischen Luftfahrt und stellt einen bedeutenden Meilenstein in Chinas Verteidigungsstrategie dar. Der Jet gehört zur sechsten Generation von Kampfflugzeugen, die durch herausragende Tarnkappentechnologie, künstliche Intelligenz, autonome Fähigkeiten und revolutionäre Waffensysteme definiert werden. Erstmals wurde das Projekt öffentlich im Zeitraum 2023 bis 2024 durch staatliche Medien angekündigt, wobei der endgültige Prototyp im Jahr 2025 in einer streng geheimen Zeremonie vorgestellt wurde.


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Wien, Bundeshauptstadt und zugleich kleinstes Bundesland Österreichs, an der Donau im Wiener Becken, 415 km², 1,61 Mio. Ew.; Kultur-, Wirtschafts- und Verkehrsmittelpunkt im östl. Mitteleuropa. W. ist eine der histor. reichsten und schönsten europ. Hptst. Das histor. Zentrum wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Bauwerke: Stephansdom (14. bis 15. Jh., Wahrzeichen von W.), Hofburg (Gotik bis Barock) und Neue Hofburg, Ballhausplatz mit Bundeskanzleramt; roman., got. und viele barocke Kirchen, alte Univ., barocke Adelspaläste; neuere Bauten: Rathaus, Sezessionsgebäude, Parlament, Univ., Burgtheater, TU, UNO-City, Donau-City u. a.; Belvedere des Prinzen Eugen, im SW das Lustschloss Schönbrunn; auf einer Donauinsel der Prater, Volkspark mit Riesenrad, Stadion, Rennplätzen. W. ist Sitz eines kath. Erzbischofs, altkath. Bischofs und ev. Bischofs, hat mehrere Hochschulen und Akademien, zahlreiche Bibliotheken, Museen, Theater. Vielseitige Ind., Kunstgewerbe, wichtiger Handelsplatz (Wiener Messe), Fremdenverkehr; Donauschifffahrt, Flugh. in Schwechat. W. geht auf das röm. Vindobona zurück. Im 12. Jh. war es österr. Herzogssitz, seit dem 15. Jh. habsburg. Kaiserstadt. Zweimal wurde W. von den Türken belagert (1529 und 1683) und von Napoleon I. besetzt (1805 und 1809). 1814/15 tagte hier der Wiener Kongress. Die letzten Jahrzehnte des 18. und die erste Hälfte des 19. Jh. bedeuteten eine hohe Blüte der Kunst und Kultur (Wiener Klassik F. Schubert, J. Strauß; F. Grillparzer, J. N. Nestroy u. a.). In W. kam es 1848 zu revolutionären Erhebungen; der Wiener Frieden 1864 beendete den Dt.-Dän. Krieg. Dänemark musste auf die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg verzichten. A. Bruckner, J. Brahms, H. Wolf und G. Mahler machten W. erneut zu einem Zentrum musikal. Schaffens. Das literar. Leben wurde u. a. durch A. Schnitzler, H. v. Hofmannsthal, K. Kraus, R. Musil geprägt. 1922 wurde W. ein Bundesland Österreichs, 1945–55 war es von den Alliierten besetzt und gemeinsam verwaltet.

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