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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Uwe Bodemann (* 27. Mai 1955 in Löningen) ist ein deutscher Architekt und Stadtbaurat in Hannover.[1]

Leben[]

Ausbildung[]

Nach seinem Abitur 1974 studierte Uwe Bodemann von 1975 bis 1978 an der Fachhochschule Oldenburg im Fachbereich Bauwesen, von 1979 bis 1985 dann Architektur an der Universität Hannover. Anschließend arbeitete er zwei Jahre in Hamburg im damaligen Architekturbüro Schweger + Partner. Ab 1987 bereitete er sich durch ein zweijähriges Referendariat bei der Oberfinanzdirektion Köln auf eine Beamtenlaufbahn vor und schloss mit der Zweiten Staatsprüfung ab.[1]

Hamburg und Bremen, 1990–2007[]

1990 arbeitete Bodemann kurzfristig in Hamburg im dortigen „Amt für Stadterneuerung und Wohnungspolitik“ und trat noch selben Jahr in das Stadtplanungsamt Bremen ein, wo er bis 1994 tätig war.[1]

1994 ging Uwe Bodemann zurück nach Hamburg, um als persönlicher Referent des Oberbaudirektors zu wirken. Bodemann oblag in der Sachgebietsleitung für Sonderprojekte die Leitung der Projektgruppe HafenCity Hamburg.[1]

2002 ging Bodemann abermals nach Bremen und wirkte dort als Senatsbaudirektor.[1]

Stadtbaurat in Hannover, seit 2008[]

2007 schlug der hannoversche Oberbürgermeister Stephan Weil Bodemann als neuen Stadtbaudirektor für die niedersächsische Landeshauptstadt vor. Schon vor der eigentlichen Entscheidung bedauerte der Bremer Senator Reinhard Loske den möglichen Fortgang Bodemanns als „einen großen (wirklichen) Verlust“ für Bremen und wünschte Bodemann „eine gute Hand bei seiner neuen Herausforderung“.[2] Am 27. September wurde Bodemann vom Rat der Stadt Hannover zum Stadtbaurat gewählt.[1]

Seit dem 1. Januar 2008 leitet Uwe Bodemann nun das Baudezernat der Stadt Hannover mit rund 700 Mitarbeitern. Als Stadtbaurat ist er zuständig für

  • das Baureferat,
  • den Fachbereich Planen und Stadtentwicklung sowie
  • den Fachbereich Tiefbau.[1]

Darüber hinaus ist Bodemann Mitglied im Aufsichtsrat der Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbH (GBH) und Mitglied des Bau- und Verkehrsausschusses des Deutschen Städtetags.[1]

Uwe Bodemann zeichnet verantwortlich beispielsweise für

  • die Umbaupläne in der Innenstadt im Rahmen von Hannover City 2020 + oder[3]
  • den Hochwasserschutz in Hannover.[3]

Literatur[]

  • Jens Pohl, Dieter Sagolla: Hochwasserschutz in Hannover. Info-Broschüre, hrsg. von der Landeshauptstadt Hannover, Baudezernat in Zusammenarbeit mit der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Büro Oberbürgermeister, Mai 2008.
  • Hannover City 2020 + / Die Vorträge, hrsg. von der Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Planen und Stadtentwicklung, Baudezernat, in Zusammenarbeit mit der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Büro Oberbürgermeister, Mai 2010

Weblinks[]

Commons: Uwe Bodemann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 siehe „Seite der Stadt Hannover“ im Abschnitt „Weblinks“
  2. siehe „Freie Hansestadt Bremen, Pressestelle des Senats“ im Abschnitt „Weblinks“
  3. 3,0 3,1 siehe Literatur



Fairytale kdmconfig Profil: Bodemann, Uwe
Beruf deutscher Architekt und Stadtplaner, Stadtbaurat in Hannover
Persönliche Daten
Geburtsdatum 27. Mai 1955
Geburtsort Löningen
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