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Die '''U-Boot-Klasse XXVII G''' war eine Projektstudie für ein [[Kleinst-U-Boot]] der deutschen [[Kriegsmarine]] während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]].
 
Die '''U-Boot-Klasse XXVII G''' war eine Projektstudie für ein [[Kleinst-U-Boot]] der deutschen [[Kriegsmarine]] während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]].
   

Version vom 8. November 2015, 12:15 Uhr

Die U-Boot-Klasse XXVII G war eine Projektstudie für ein Kleinst-U-Boot der deutschen Kriegsmarine während des Zweiten Weltkrieges.

Die Entwicklung des Konzeptes erfolgte beim U-Boot-Konstruktionsbüro Ingenieurbüro Glückauf, in dessen Team auch Ulrich Gabler zeitweilig eingesetzt war. Die Entwicklung des Konzepts erfolgte parallel zu der des Typs Typ XXVII B5, der später als Seehund bekannt wurde. Aufgrund der Entscheidung des Oberkommandos der Marine (OKM) zugunsten des Seehund wurden die Arbeiten am Projekt XXVII G eingestellt. Einzelne Entwicklungskomponenten flossen dann in die endgültige Fassung des Seehund ein.

Literatur

  • Harald Fock: Marine-Kleinkampfmittel. Bemannte Torpedos, Klein-U-Boote, Kleine Schnellboote, Sprengboote gestern – heute – morgen. Nikol, Hamburg 1996, ISBN 3-930656-34-5, S. 75/76.

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