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Tattva Viveka

Fachgebiet Wissenschaft, Philosophie, Spiritualität
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Verlag Institut für Essenzphilosophie (INES-Institut) (Deutschland)
Erstausgabe 1994
Erscheinungsweise Quartalsweise
Herausgeber Ronald Engert
Weblink www.tattva.de
ISSN
ZDB ZDB-ID 1210789-x

Tattva Viveka - Zeitschrift für Wissenschaft, Philosophie und spirituelle Kultur ist der Name einer quartalsweise erscheinenden Zeitschrift, die 1994 von Ronald Engert und Marcus Schmieke in Frankfurt am Main gegründet wurde. Der Sanskrit-Begriff tattva bedeutet Wahrheit, viveka bedeutet Unterscheidungsvermögen.

Die Zeitschrift hat rund 1000 Abonnenten und erscheint viermal jährlich. Sie hat eine Druckauflage von zirka 4000 Exemplaren und ist im Spektrum der Spiritualität und des New Age angesiedelt.[1]

Inhalte[]

Zum Themenspektrum gehören insbesondere Veröffentlichungen über östliche und westliche Religionen, Kosmologie, Mythenforschung und Quantenphysik.[1] Auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften werden Beiträge über spirituelle Philosophie, Psychologie, Ökologie, der spirituellen Dimension der Sexualität und tantrische Liebe veröffentlicht.

Zu den bisherigen etwa 350 Autoren gehören Esoteriker wie Armin Risi, Schamanen wie Nana Nauwald, der Filmemacher P. A. Straubinger und Wissenschaftler wie Harald Walach, Thomas Görnitz, Johannes Heinrichs, Gerald Hüther, Michael von Brück, Robert Hettlage und Hans-Peter Dürr.

Geschichte[]

Die Redaktion hatte ihren Sitz von 1994 bis 1996 in Frankfurt am Main. Von 1996 bis 1998 befand sie sich auf Schloss Weißenstein in der Schwäbischen Alb, wo einer der Gründer, Marcus Schmieke, die Veden-Akademie aufbaute. Das Schloss war in dieser Zeit ein Kristallisationspunkt für spirituelle und wissenschaftliche Kreative, insbesondere aus den Bereichen Veden, alternative Medizin und Freie Energie. Von 1998–2001 war die Redaktion in Darmstadt beheimatet, von 2001–2011 in Bensheim. 2006 wurde die Erscheinungsweise von dreimal auf viermal jährlich erhöht. Seit Februar 2011 befindet sich die Redaktion der Tattva Viveka in Berlin.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. 1,0 1,1 Oliver Krüger: Die mediale Religion. Probleme und Perspektiven der religionswissenschaftlichen und wissenssoziologischen Medienforschung. transcript Verlag, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-8394-1874-1, S. 228.
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