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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Stefan Buchen (* 1969 in Gummersbach) ist ein deutscher Journalist.

Buchen studierte arabische und französische Sprache in Mainz sowie arabische Literatur in Tel Aviv.

1996 begann er seine journalistische Laufbahn als AFP-Korrespondent in Jerusalem. Von 1997 bis 1999 arbeitete er als Producer im ARD-Studio Tel Aviv. In dieser Zeit dokumentierte u.a. das Scheitern des Friedensprozesses zwischen Israelis und Palästinensern. Anschließend absolvierte er ein Fernseh- und Hörfunkvolontariat beim NDR in Hamburg. Seit 2001 arbeitet Stefan Buchen als ARD-Fernsehjournalist unter anderem für die Sendungen „Panorama“, „Monitor“, „Tagesschau“, „Tagesthemen“, „Weltspiegel“ und „Weltbilder“.[1]

Stefan Buchen berichtete teilweise undercover aus dem Iran, nahm den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan unter die Lupe und den arabischen Frühling. Bei den Recherchen zu Dschihadisten geriet er in das Visier des Projekt P6 des BND und der CIA.

Einzelnachweise[]

  1. Nominierung Stefan Buchen auf liberty-award.de; abgerufen am 9. September 2013
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