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Jungsteinzeitliche Megalithkulturen

Jungsteinzeitliche Megalithkulturen waren kulturelle Phänomene, die während der Jungsteinzeit (Neolithikum) in vielen Regionen Europas auftraten. Sie zeichneten sich durch die Errichtung monumentaler Bauwerke aus großen Steinblöcken aus, die als Megalithen bezeichnet werden. Diese Bauwerke, zu denen Gräber, Steinkreise und Tempelanlagen gehörten, gelten als eines der eindrucksvollsten Zeugnisse der frühen Menschheitsgeschichte. Der Begriff „Megalith“ leitet sich von den altgriechischen Wörtern „mégas“ (groß) und „líthos“ (Stein) ab und beschreibt die gigantischen Dimensionen dieser Bauten, die oft ohne die Verwendung von Metallwerkzeugen errichtet wurden …


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Rheinland-Pfalz, Land der Bundesrepublik Deutschland, 19.847 km², ca. 4,1 Mio. Einwohner; Hauptstadt Mainz. 3 Regierungsbezirke: Koblenz, Trier, Rheinhessen-Pfalz. Rheinland-Pfalz hat Anteil am Rheinischen Schiefergebirge (Hunsrück, Teile von Eifel, Westerwald und Taunus), am Oberrheinischen Tiefland mit Rheinhessen, an der Haardt und dem Saar-Nahe-Berg- und Hügelland. Wichtigste Flüsse: Rhein, Nahe, Mosel mit Saar, Lahn. Ackerbau wird v. a. im Neuwieder Becken, in Rheinhessen, der Vorderpfalz und im Zweibrücker Hügelland betrieben, Weinbau an Rhein, Ahr, Mosel und Nahe, in Rheinhessen und der Pfalz, daneben Forstwirtschaft (40,6 % Waldfläche). Chemische Industrie (Ludwigshafen am Rhein), Maschinenbau (Bad Kreuznach, Frankenthal [Pfalz] u. a.), Metall verarbeitende Ind. (Randgebiete des Siegerlandes), Textil- (Kaiserslautern), Schuhindustrie (Pirmasens) u. a., Baustoffe und Basalt besonders im Neuwieder Becken, Fremdenverkehr. Rheinland-Pfalz wurde 1946 aus der bayerischen Pfalz, Rheinhessen, Teilen der preußischen Rheinprovinz und der Provinz Hessen-Nassau gebildet.

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