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Als Putinismus (russisch {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) wird die Ideologie des russischen Präsidenten Wladimir Putin bezeichnet.

Das Konzept manifestierte sich seit dem Amtsantritt von Putin 1999 als Nachfolger des zurückgetretenen Boris Jelzin durch den Kampf gegen die organisierte Kriminalität, die Finanzierung von Sozial- und Rüstungsausgaben durch die verstaatlichte Rohstoffausbeutung sowie durch einen Vorrang der öffentlichen Ordnung vor individuellen Freiheiten.

Außenpolitisch knüpft der Putinismus an den Großmachtstatus der Sowjetunion an. Die Rolle westlicher Länder und Bündnisse wird kritisch gesehen.

Siehe auch[]

  • Gelenkte Demokratie
  • Menschenrechte in Russland
  • St.-Petersburg-Connection

Literatur[]

  • Ronald J. Hill, Ottorino Cappelli (Hrsg.): Putin and Putinism. Routledge, Abingdon (Oxfordshire) 2013.
  • Marcel H. Van Herpen: Putinism: The slow rise of a radical right regime in Russia. Palgrave Macmillan, Basingstoke 2013.

Weblinks[]

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