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Im Haushaltskreislauf zeichnen sich Produktivgüter dadurch aus, dass sie von Unternehmen nachgefragt werden. Die Bereitstellung erfolgt sowohl durch die privaten Haushalte, insbesondere durch Arbeitskraft, als auch durch andere Unternehmen, insbesondere durch Betriebsmittel und Werkstoffe.
 
Im Haushaltskreislauf zeichnen sich Produktivgüter dadurch aus, dass sie von Unternehmen nachgefragt werden. Die Bereitstellung erfolgt sowohl durch die privaten Haushalte, insbesondere durch Arbeitskraft, als auch durch andere Unternehmen, insbesondere durch Betriebsmittel und Werkstoffe.
   
[[Geld]] wird grundsätzlich nicht zu den Produktivgütern gezählt, weil es als [[Tauschmittel]] erst zum Erwerb von Produktivgütern eingesetzt wird.
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[[Geld]] wird grundsätzlich nicht zu den Produktivgütern gezählt, weil es als [[Tauschmittel]] erst zum Erwerb von Produktivgütern eingesetzt wird.
   
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== Weblinks ==
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[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/57587/produktivgueter-v7.html Produktivgüter] in Gabler Wirtschaftslexikon, abgerufen am 28. März 2014
   
== Einzelnachweise ==
 
 
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Version vom 20. Mai 2014, 01:25 Uhr

Als Produktivgüter werden in der klassischen Haushaltstheorie Betriebsmittel, Werkstoffe, sonstige materielle Güter und menschliche bzw. auch tierische Arbeitskraft zusammengefasst, die für eine unternehmerische Betätigung mit dem Ziel der Wertschöpfung eingesetzt werden.

Im Haushaltskreislauf zeichnen sich Produktivgüter dadurch aus, dass sie von Unternehmen nachgefragt werden. Die Bereitstellung erfolgt sowohl durch die privaten Haushalte, insbesondere durch Arbeitskraft, als auch durch andere Unternehmen, insbesondere durch Betriebsmittel und Werkstoffe.

Geld wird grundsätzlich nicht zu den Produktivgütern gezählt, weil es als Tauschmittel erst zum Erwerb von Produktivgütern eingesetzt wird.

Weblinks

Produktivgüter in Gabler Wirtschaftslexikon, abgerufen am 28. März 2014