Encyclopædia Wiki
Advertisement
Datei:Fairytale Trash Question.svg Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung:

Die Redundanz zu Paria (Mythologie) lässt sich sinnvoll nur durch die Artikellöschung beheben, vgl. LD 21.12. dort. --H7 (Diskussion) 11:17, 28. Dez. 2014 (CET)


Datei:Peri.jpg

Druck Kalkutta 1875

Datei:La Péri -Scène tirée.jpg

Europäische Adaption der Peris im Ballett von Burgmüller. Lithographie von Marie-Alexandre Alophe

Datei:La Peri (Dukas) by L. Bakst 01.jpg

Europäische Adaption der Peri im Ballett von Dukas. Handkolorierte Lithographie von Léon Bakst

Peris (plural) sind Elfen in der persischen Mythologie. Teilweise geht die Übertragung des Begriffes auch zu den weiblichen, mit höheren Kräften begabten Feengestalten.

Wie die nordischen Elfen sind diese Elfen überirdische Wesen, genauer vom Himmel verstoßene Engel, die noch nicht der Hölle verfallen sind. Sie sind also gottähnliche Wesen in Menschengestalt.[1]

Peri in anderen Zusammenhängen

  • Robert Schumann verfasste ein weltliches Oratorium mit dem Titel Das Paradies und die Peri (op.50).
  • Friedrich Burgmüller hat eine Ballettmusik "La Péri" komponiert, die nach dem Libretto von Théophile Gautier von dem Choreographen Jean Coralli tänzerisch umgesetzt wurde und 1843 an der Pariser Oper uraufgeführt wurde.
  • Paul Dukas schrieb ein Ballett mit dem Titel "La Péri",[2] das 1912 am Théâtre du Châtelet uraufgeführt wurde.
  • Die sogenannten Feenkamine, eine Landschaftsformation in Kappadokien werden in der Sprache der Einheimischen nach den Peris, nämlich peri bacalari benannt [3].

Weblinks

Einzelnachweise

Advertisement