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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Gustav Oskar Berger (* 10. April 1862 in Torgau; † 18. September 1934 in Mühlhausen) war ein deutscher Turnlehrer und Funktionär.

Leben[]

Bereits als Schüler war Berger Turner. Er studierte Mathematik und Physik in Leipzig. Er absolvierte auch eine Ausbildung als Turnlehrer. Sein Studium schloss er mit der Promotion zum Dr. phil. ab. Danach arbeite er als Gymansiallehrer in Magdeburg und später in Aschersleben.

Daneben engagierte er sich in verschiedenen Funktionen als Turner und förderte das Schulturnen. Auch setzte er sich für das Frauenturnen ein. Er übernahm in der Deutschen Turnerschaft zunehmend überregionale Funktionen. Politisch war er nationalliberal eingestellt und war ein Förderer des deutschen Flottenvereins. Am ersten Weltkrieg nahm Berger als Offizier teil.

Von 1919 bis 1929 führte er die Deutsche Turnerschaft. In seine Ära fällt 1922 die sogenannte Reinliche Scheidung zwischen Ballsportarten insbesondere Fußball und dem Turnen. Die überkommene politisch national ausgerichtete Verbandshaltung änderte sich nicht. Allerdings war der Verband auf demokratischer Grundlager aufgebaut. Der Verband mit Millionen Mitgliedern ließ sich nicht mehr ehrenamtlich führen, so dass Berger sich als Lehrer beurlauben ließ, um die Organisation mit Sitz in Berlin hauptamtlich zu führen. Er vertrat die deutsche Turnerschaft in zahlreichen Verbänden und bei Behörden. So war er Mitglied des Reichsbeirates für Leibesübungen, zweiter Vorsitzender des Reichsausschusses für Leibesübungen und Beirat des Preußischen Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung.

Im Jahr 1929 kandidierte er nicht erneut und lebte seither in Mühlhausen.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

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Nachweise fehlen!--Encyclopædia 06:16, 28. Sep. 2013 (UTC)

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