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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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NoViolet Bulawayo (* 1981 in Tsholotsho, Provinz Matabeleland North) ist eine simbabwische Schriftstellerin, die in den USA lebt.

Leben[]

NoViolet Bulawayo als Elizabeth Zandile Tshele in Simbabwe geboren und wuchs dort bis zum 18. Lebensjahr auf. Dann emigrierte sie zu ihrer Tante in die Vereinigten Staaten.[1] Dort studierte sie Englisch und schloss ihr Studium mit dem Bachelor of Arts und Master of Arts ab. Im Anschluss daran machte sie einen MFA in Kreativem Schreiben an der Cornell University, wobei sie durch ein Stipendium als „Truman Capote Fellow“ unterstützt wurde. 2012 erhielt sie ein Stipendium als „Wallace Stegner Fellow“ an der Stanford University.[2]

Für ihre Kurzgeschichte Hitting Budapest (2010) erhielt sie 2011 den „Caine Prize for African Writing“.[3] Für ihre Kurzgeschichte Snapshots (2009) war sie für den „South Africa PEN Studzinsi Award“ nominiert. Bulawayo wurde von der amerikanischen National Book Foundation auf Empfehlung von Junot Díaz unter die „5 under 35“ gewählt.[4] Ihr Roman We Need New Names stand 2013 auf der Shortlist des Man Booker Prize.

Werke[]

Auszeichnungen[]

  • 2010 Truman Capote Fellowship
  • 2011 Caine Prize for African Writing für ihre Kurzgeschichte Hitting Budapest[5]
  • 2013 National Book Award[6]

Nominierungen[]

  • 2013 Man Booker Prize für ihren Roman We Need New Names

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

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