Encyclopædia Wiki
Advertisement

Der gemeinnützige Verein Nürnberger Medienakademie e. V. wurde 1977 von Peter Lokk[1] gegründet, damals unter dem Namen Nürnberger Stadtzeitung e. V. als Träger der gleichnamigen Zeitung. Die Nürnberger Medienakademie e. V. ist bundesweit tätig.

Geschichte[]

Seit 1988 organisiert der Verein Medienseminare rund um die Bürgermedien Alternativpresse, Freie Radios und Bürgernetze. Die Nürnberger Medienfachtagungen sind feste Bestandteile im Programm. Im Bereich der nichtkommerziellen Medien veranstaltet die Nürnberger Medienakademie zusammen mit Kommunikation und neue Medien e.V. (München) die Tagungen des CL-Netzes. Die Seminare finden im Bildungszentrum Nürnberg statt.

Die Nürnberger Medienakademie verleiht alljährlich den Alternativen Medienpreis.

Preisträger 2013[]

Printmedium[]

  • 1. Preis: Lara Fritzsche: Das Leben nach dem Tod in Utøya [2]
  • 2. Preis: Martina Madner: Sehr, sehr wütend [3]

Internet[]

  • 1. Preis: Patrick Gensing: [4]
  • 2. Preis: Andreas Ebert: [5]

Audio / Hörfunk[]

  • 1. Preis: Walter van Rossum: Zweierlei Maß. Die Berichterstattung über Russland und Amerika [6]
  • Nelly Sautter: Schichtwechsel (Campusradio Bit express)

Video[]

  • 1. Preis: Arpad Bondy: Staatsgeheimnis Bankenrettung (Trailer)
  • 2. Preis: Andreas Holzmüller: Einmal hip, einmal hop

Medienkritik[]

  • Ekkehard Kern: [7]

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Alternativer Medienpreis: Peter Lokk abg. am 6. August 2014
  2. Das Leben nach dem Tod in Utøya abg. am 6. August 2014
  3. Sehr, sehr wütend“ abg. am 6. August 2014
  4. publikative.org abg. am 6. August 2014
  5. xplainity.com abg. am 6. August 2014
  6. Zweierlei Maß. Die Berichterstattung über Russland und Amerika. abg. am 6. August 2014
  7. radiowatcher.de/ abg. am 6. August 2014
Advertisement