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MINTiKi ist eine Dresdner Initiative zur Förderung (hochbegabter) Kinder im MINT-Bereich. Die Projekte um diese Initiativer entstanden seit 2002 unter dem Namen Natur & Technik. Seit 2011 laufen die Projekte unter dem Namen MINTiKi und führen als Markenzeichen die Spinne MINTiKi mit ihrem Netz . Der Name setzt sich aus dem Acronym MINT + interdisziplinäre Wissenschaften + Kinder zusammen.

MINTiKi
Sitz Dresden
Personen

Kinder

Schwerpunkt Förderung von MINTi-Begabung
Website http://mintiki.de

Allgemein

Aus den seit 2002 durchgeführten Projekten ist die Gründung einer Dachgesellschaft in Form einer gGmbH geplant.[1] Die Zielgruppe von MINTiKi sind Kindern aller Altersgruppen, wobei sich die Förderung vor allem nach der Entwicklungsstufe des jeweiligen Kindes richtet, da neurobiologische Erkenntnisse zeigen, dass Lerngeschwindigkeit und Denkstrukturen bereits im Kleinkindalter maßgeblich geprägt werden.[2] MINTiKi legt im Gegensatz zu anderen Initiativen in diesem Bereich Wert darauf die Kinder qualitativ hochwertig und konstant zu fördern aber keinem Leistungsdruck, wie durch Wettbewerbe, aufzubauen und dadurch die ungezwungene Freude am Lernen aufrecht zu erhalten.

Projekte

MINTiKi umfasst unterschiedliche Projekte und Kurse. Dazu gehören die Betriebspatenschaten, „Kinder führen Kinder“, die Mitgestaltung des Juniordoktors im Rahmen der Stadt der Wissenschaft Dresden und die Arbeitsgemeinschaft in der 16. Grundschule Dresden.

Betriebspatenschaften

Die Betriebspatenschaften mit dem Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft sind ein Projekt von MINTiKi, welches die Vermittlung von Wissen an Kinder durch Betriebsführungen und Nachmittagskurse beinhalten. Bei Mädchen und Jungen soll auf diese Art und Weise das kreative und interdisziplinäre Denken gefördert und einen Bezug zwischen Schule und späteren Berufsalltag herstellen werden.[3],Diese Initiative gewann 2007 als einziges ostdeutsches Projekt einen 4. Platz des bundesweiten Preisausschreibens „Kids in Betrieb“ der Wissensfabrik.[4]

Kinder führen Kinder

„Kinder führen Kinder“ ist ein Projekt, welches Ende 2003 zusammen mit dem Deutschen Hygienemuseum Dresden aus einer Projektidee der Dornburger Schlösser bei Jena der 70er Jahren entstanden ist. Konzept dabei ist, dass sich Kinder mit Unterstützung mehrere Exponate erarbeiten. Im Anschluss führen die Kinder zu zweit oder dritt weitestgehend eigenständig andere Kinder durch das Museum.[1] Seither wird diese Idee in Dresden und bundesweit als Anregung für ähnliche Projekte in anderen Institutionen genutzt, nachdem darüber in verschiedenen Publikationen (Sächsische Zeitung[5] 2005, dpa 2009[6], Geolino 2010[7]), u.a.[8] und in Fernsehbeiträgen (MDR und ZDF) berichtet wurde.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 mintiki.de www.mintiki.de/~ 02.04.2014; 02:00
  2. M.Spitzer; Lernen: Gehirnforschung und die Schule des Lebens; Spektrum Akademischer Verlag, 2002
  3. Der Mittelstand - Das Unternehmermagazin; Ausgabe: 06/2009
  4. "Dresdner Schule erringt 4. Platz bei Bundeswettbewerb", DWN, 15.03.2007
  5. B. Hilbig, "Kleine Experten vermitteln ihr Wissen", Sächsische Zeitung vom 07.10.2005
  6. K. Trautmann, "Riesenfliege aus Kunststoff und Kuh aus Glas - was ist das Hygiene Museum", dpa, 10.2009
  7. http://www.geo.de/GEOlino/service/hefte/geolino-heftregister-2005-bis-2011-66336.html "Deutschland: Jens der Museumsführer in Dresden 1/10"; Stand 02.04.2014 19:03
  8. Heilbronner Stimme "Kinder führen Kinder" 19.10.2009; Fuldaer Zeitung "Riesenfliege und Kuh aus Glas" 19.10.2009; Kurier am Sonntag (Werden) "Riesenfliege und Kuh aus Glas" 18.10.2009; Mittelbayrische Zeitung Regensburg "Riesenfliege und eine Kuh aus Glas", 17.10.2009; Dithmarscher Landeszeitung "Riesenfliege und Kuh aus Glas" 17.10.2009; Stuttgarter Nachrichten "Riesenfliege und Kuh aus Glas", 17.10.2009; Straubinger Tagesblatt "Eine riesige Fliege aus Kunststoff", 17.10.2009