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Begründung: Ohne jedwede Relevanz; siehe auch Google. --CC 15:56, 5. Apr. 2014 (CEST)

Einspruch: Die Seite hat sehr wohl Relevanz. Bitte überprüfen Sie die Einzelnachweise, wie zB den TV-Auftritt des Künstlers und sein literarisches Schaffen.

Eben. Ohne jedwede Relevanz. Löschen, bitte. --CC 16:12, 5. Apr. 2014 (CEST)
Antwort: Wie kommen Sie auf diese Einschätzung? Wenn Sie den Autor googeln, kommen Sie auf genügend Hinweise auf sein Schaffen.
Den betreffenden Google-Link habe ich oben mitgegeben. Nicht einmal 100 Fundstellen, dabei die aus ihrem eigenen (ebenfalls völlig irrelevanten) Webauftritt eingerechnet. --CC 16:16, 5. Apr. 2014 (CEST)
Wenn sie es leichter begreifen: Dieser Text hier stellt einen reinen Werbeeintrag für ihre Bücher und ihre politische Karriere dar. --CC 16:19, 5. Apr. 2014 (CEST)

Mario R. Lackner (* 27. Dezember 1978 in Steyr) ist ein österreichischer Schriftsteller, der ab 2011 mit seiner Asta-Romantrilogie in seiner derzeitigen Heimat Niederösterreich bekannt wurde[1]. Die Mittelinitiale „R“ steht für „Reinhard“.

Leben

Lackner wuchs als Sohn eines praktischen Arztes und einer Friseurin in Enns (Oberösterreich) auf. 1998 maturierte er an der Höher Bildenden Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe mit Schwerpunkt Kultur- und Kongressmanagement Steyr. Lackner machte 2010 seinen Magister am Institut für Internationale Entwicklung (Universität Wien). Seine Diplomarbeit "Sexuelle Rechte in der Ostzusammenarbeit" ist sein wissenschaftliches Erstlingswerk, das bei VDM verlegt wurde[2]. Er ist Diplomierter Sexualpädagoge und -berater (Akademie für Gesundheit und soziale Kompetenz des PGA 2004), Mitgesellschafter des Kreativbetriebes Traumsieberei OG und derzeit Karriecoach am Beruflichen Bildungszentrum Waldviertel des BFI Niederösterreich.

Politisches Engagement

Lackner kandidierte 2002 als parteiloser Kandidat auf der oberösterreichischen Landesliste des Liberalen Forums, parteilos auf der Liste Team Frank Stronach bei der niederösterreichen Landtagswahl 2013 und führte als Politikberater die Vorzugsstimmenkampagne des oberösterreichischen Kandidaten der Grünen Efgani Dönmez bei der Nationalratswahl 2013 [3]. Seit 2014 ist er Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Österreichs [4] und ist aktuell Chefredakteur des politischen Online-Magazins GrenzlandDemokratie mit etwa 1.500 Lesern pro Monat und einem Newsstream auf Facebook und Twitter.

Literarisches Schaffen

2011 erschien Lackners Romandebut "Asta im Winterwald" bei Verlag Berger. Die erste Auflage war nur nach wenigen Wochen ausverkauft. 2012 folgte die E-Book-Fassung[5], ein TV-Auftritt bei der ORF-Weihnachtsgala von "Licht ins Dunkel"[6] und 2013 die Fortsetzung "Asta in den Sommerbergen" (ebenfalls Verlag Berger)[7]. Für Herbst 2014 ist "Asta im Jahreszeitenland" als Abschlussband der Trilogie mit Fotografien von Christian Freitag geplant, rund um den auch ein Schreibwettbewerb abgehalten wird.[8]

Lackner war in Kooperation mit dem Österreichischen Kulturforum Zagreb 2012 auf Lesereise durch Bosnien-Herzegowina und Kroatien und kann zusätzlich zahlreiche Auftritte in Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowenien aufweisen.[9] Zur Zeit arbeitet er an einem Roman, in dem sein bisheriger Hauptcharakter Asta keine Rolle mehr spielen wird.

Einzelnachweise

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