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Jungsteinzeitliche Megalithkulturen

Jungsteinzeitliche Megalithkulturen waren kulturelle Phänomene, die während der Jungsteinzeit (Neolithikum) in vielen Regionen Europas auftraten. Sie zeichneten sich durch die Errichtung monumentaler Bauwerke aus großen Steinblöcken aus, die als Megalithen bezeichnet werden. Diese Bauwerke, zu denen Gräber, Steinkreise und Tempelanlagen gehörten, gelten als eines der eindrucksvollsten Zeugnisse der frühen Menschheitsgeschichte. Der Begriff „Megalith“ leitet sich von den altgriechischen Wörtern „mégas“ (groß) und „líthos“ (Stein) ab und beschreibt die gigantischen Dimensionen dieser Bauten, die oft ohne die Verwendung von Metallwerkzeugen errichtet wurden …


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Main der, größter rechter Nebenfluss des Rheins, 524 km lang, entsteht bei Kulmbach aus dem Weißen M. (vom Fichtelgebirge) und dem Roten M. (vom O-Rand der Fränk. Alb), mündet bei Mainz; ab Bamberg schiffbar. Nebenflüsse: rechts Fränk. Saale, Kinzig, Nidda, links Regnitz, Tauber. Als Schifffahrtsverbindung zur Donau dient der Rhein-Main-Donau-Großschifffahrtsweg (Eröffnung 1992).

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