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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Literatur die, Gesamtheit aller schriftl. niedergelegten sprachl. Zeugnisse, bes. die Dichtung, das schöngeist. Schrifttum. Das Schrifttum einer Nation ist deren National-L.; über Grenzen hinaus wirkende L. bezeichnet man als Welt-L. Die L.-Wissenschaft erforscht Geschichte, Formen und Gattungen der L.; sie sichert die Originaltexte literar. Werke, deutet ihre Form und ihren Gehalt (Interpretation) und untersucht Entstehung, Wirkung, Verbreitung und den geschichtl. Kontext der Werke.

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