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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Die Liste der ältesten noch lebenden Generale der Bundeswehr enthält noch lebende Angehörige der Bundeswehr, die den Rang eines Generals oder Admirals (bzw. äquivalent) erreicht haben. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, ist chronologisch angeordnet und wird sukzessive erweitert.

1919[]

  • Heinrich Fischler Graf von Treuberg (* 9. Mai 1919) vermutlich ältester noch lebender General der Bundeswehr; zuletzt stellvertretender Kommandeur der 7. Panzergrenadierdivision
  • Gert Kohlmann (* 3. Dezember 1919), vermutlich ältester noch lebender General der Bundeswehr; zuletzt Kommandeur der 4. Jägerdivision.

1922[]

  • Paul-Friedrich Strauß (* 16. Juni 1922), zuletzt stellvertretender Kommandeur 1. Gebirgsdivision.
  • Hermann Vogt (* 15. Dezember 1922), zuletzt Befehlshaber im Wehrbereichskommando IV.

1923[]

  • Friedrich-Albert Richarz (* 3. November 1923), zuletzt Chefarzt des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz.

1924[]

  • Gerhard Deckert (* 5. April 1924), zuletzt Chef des Stabes im Führungsstab des Heeres.

1925[]

  • Günter Kriebel, u.a. Kommandeur der Panzerbrigade 15.
  • Helmut Kampe (* 7. Dezember 1925), zuletzt Befehlshaber NATO-Seestreitkräfte Ostseezugänge.

1926[]

  • Jürgen Schreiber) (* 29. Januar 1926), zuletzt Kommandeur des Luftwaffenausbildungskommandos.
  • Dieter Nordholz (* 17. September 1926), zuletzt Inspizient Zahnmedizin der Bundeswehr.

Weblinks[]

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