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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Keltische Kunst, die v.  a. in Werken der angewandten Kunst, aber auch in plastischen Werken sich äußernde Kunst der Kelten, deren Beginn v.  a. nach der datierbaren importierten griechischen und etruskischen Keramik, seltener auch nach dendrochronologischen Befunden von in geschlossenen Fundzusammenhängen geborgenen Holzresten heute meist erst gegen Mitte des 6.  Jahrhunderts v.  Chr. am Ende des westlichen Kreises der späten Hallstattkultur angesetzt wird.

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