Karl-Heinz Heinemann (* 1947 in Bad Sachsa) ist ein in Köln lebender deutscher Bildungsjournalist und –publizist.
Heinemann studierte Sozialwissenschaften in Bochum und Frankfurt am Main. Er schloss sich in dieser Zeit dem MSB Spartakus an und schrieb für das Studentenmagazin rote blätter. Nach dem Abschluss als Diplom-Soziologe war er annähernd anderthalb Jahrzehnte Herausgeber und Redakteur der Pädagogenzeitschrift Demokratische Erziehung. Inzwischen ist er seit Jahren als Autor vor allem für den Hörfunk (WDR, Deutschlandfunk, SWR und andere ARD-Anstalten) tätig, schrieb für Tageszeitungen wie die Frankfurter Rundschau, für gewerkschaftliche und pädagogische Zeitschriften. Er nahm als Beiträger und Moderator an einer Vielzahl öffentlicher Veranstaltungen zu Bildungs-, Schul- und Hochschulfragen teil.
Seine Themen liegen – so die Selbstaussage – in „dem gesamten Spektrum von Bildung, Erziehung und Ausbildung, mit Schule, Hochschule, aber auch mit Problemen der beruflichen Bildung“.[1]
Schriften[]
- mit Thomas Jaitner: Ein langer Marsch. 1968 und die Folgen, Köln 1999
- Nach Pisa, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, H. 2, 2002
- Hochschule: Lehrerausbildung soll nach Bologna-Muster umgestrickt werden, in: Erziehung und Wissenschaft, H. 6, 2004 (siehe: [2])
Einzelnachweise[]
Profil: Heinemann, Karl-Heinz | ||
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Beruf | deutscher Bildungsjournalist und –publizist | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 1947 | |
Geburtsort | Bad Sachsa |