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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Johannes Brunner, bürgerlicher Name Michael Brunner (* 2. Oktober 1842 in Oberhaid; † 3. Juni 1901 in Straubing) war ein Beschuhter Karmelit und starb im Ruf der Heiligkeit.

Leben[]

Im Alter von 10 Jahren zog die Familie vom Chamer Ortsteil Oberhaid in den Konzeller Ortsteil Gossersdorf. Bereits mit 11 Jahren kam Michael Brunner in die Lehre bei einem Schuster; vor der Arbeit besuchte er täglich die Messfeier in Konzell. Bis zu seinem 30. Lebensjahr blieb er im Haus der Eltern wohnen. Um 1870 kam er nach Straubing in die Albrechtsgasse als Schuhmachergeselle. Am 5. März 1883 trat er in den Karmelitenorden in Straubing ein. Die Einkleidung und die Aufnahme ins Noviziat fanden am 16. Juli 1884 statt, am Hochfest der Gottesmutter vom Berge Karmel. Er erhielt den Ordensnamen Johannes, nach dem seligen Ordensgeneral Johannes Soreth (1394–1471). Am 16. Juli 1885 durfte er die einfache und am 16. Juli 1886 die feierliche Profeß ablegen. Im Kloster ging er seinem Schuhmacherhandwerk nach und versah zugleich den Pfortendienst. Er vertiefte sein spirituelles Leben durch seine Liebe zur Nesselmuttergottes (Gnadenbild in der Straubinger Karmelitenkirche) als Patronin des Ordens. Die Anliegen der Menschen, denen er an der Pforte des Klosters begegnete, und die Anliegen der Kirche brachte er im Gebet vor Gott. Als Krankheit sein Leben zeichnete, trug er dies in großer Geduld. Nach seinem Tod wurde er in der Gruft der Karmelitenkirche in Straubing beigesetzt.

Verehrung[]

Diejenigen, die ihn an der Klosterpforte als Helfer und Fürbitter erlebt hatten, baten an seinem Grab um seine Fürbitte bei Gott in ihren Nöten. Es wird berichtet, dass viele Gebete auf seine Anrufung erhört wurden. Am 27. Juni 1947 wurden seine Gebeine im Auftrag des Bischofs von Regensburg durch Weihbischof Johann Baptist Höcht (1870–1950) exhumiert und aus dem einfachen Holzschrein in einen Metallsarg umgebettet.

Weblinks[]

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