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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Ioanna Mylonaki (griechisch {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value); * 2. Oktober 1961 in Athen) ist eine griechische Neogräzistin.

Ioanna Mylonaki absolvierte 1984 ein Studium der Byzantinistik und Neogräzistik an der Philosophischen Fakultät der Universität Athen. 1992 wurde sie von der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien mit einer Dissertation zu ideologischen Konzepten "nationaler Identität" in der griechischen Literaturzeitschrift Nea Estia im Zeitraum von 1927 bis 1936 bei Gunnar Hering promoviert. Von 1993 bis 1996 war sie als Akademische Rätin an der Universität Bonn tätig. Seit 1996 unterrichtet sie als Studienrätin i. H. an der Abteilung für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität zu Köln.

Mylonaki arbeitet zu den Reiseberichten deutschsprachiger Frauen, die im 19. und 20. Jahrhundert (bis zum 1. Weltkrieg) nach Griechenland bzw. in griechische Gebiete gereist sind (neben anderen Rosa von Gerold), und zur Entstehung und Entwicklung der griechischen Autobiographie vom 19. Jahrhundert an aus einer kontrastiven Perspektive, welche Aspekte der Geschichte dieses Genres im westeuropäischen Raum mit einschließt.

Literatur (Auswahl)[]

Monographien

  • Die Suche nach der „Nationalen Identität“. Eine griechische literarische Zeitschrift der Zwischenkriegszeit. Peter Lang, Frankfurt a. M., 1995 (Studien zur Geschichte Südosteuropas, 13).
  • Ελπίς Μέλαινα: Περιηγήσεις στην Κρήτη 1866–1870. Με 14 τοπιογραφίες του Joseph Winckler και έναν χάρτη της Κρήτης. Μετάφραση – Εισαγωγή – Σχόλια Ιωάννα Μυλωνάκη. Πανεπιστημιακές Εκδόσεις Κρήτης, Ηράκλειο 2008.

Artikel

  • Franz Stanzel: Θεωρία της αφήγησης. In: Διαβάζω H. 227, November 1989, S. 69–73.
  • Αυτοβιογραφικά κείμενα ως ιστορικές πηγές. Νεώτερες συζητήσεις και αναζητήσεις. In: ΄Ιστωρ H. 11, Dezember 1998, S. 21–25.
  • Die Tagebücher Giorgos Sepheris. Ein Beitrag zur europäischen Diaristik. In: Neophilologus 83, 1999, S. 1–17.
  • Narrative structures and history reception in a modern greek historical novel. In: Göttinger Beiträge zur Byzantinischen und Neugriechischen Philologie 1.1, 2001, S. 51–61.
  • Ταξιδιώτισσες στην Ανατολή και μαρτυρίες για τους Έλληνες και την Ελλάδα του 19ου αιώνα. In: Τα Ιστορικά 18, 2001, S. 107-146 und 23, 2006, S. 353–392.
  • Depressionen der Industrialisierungszeit und Heilmittel Hellas. Rosa von Gerolds Griechenlandreisen. In: Biblos 56.2, 2007, S. 111–126.
  • Ελληνική αυτοβιογραφία. Ιστορία μιας διακριτικής παρουσίας. In: Νεοελληνική λογοτεχνία και κριτική από τον Διαφωτισμό έως σήμερα. Πρακτικά ΙΓ΄ διεθνούς επιστημονικής συνάντησης, 3-6 Νοεμβρίου 2011. Μνήμη Παν. Μουλλά. Σοκόλης-Κουλεδάκης, Athen 2014, S. 553–562.

Weblinks[]




Fairytale kdmconfig Profil: Mylonaki, Ioanna
Namen Μυλωνάκη, Ιωάννα
Beruf griechische Neogräzistin
Persönliche Daten
Geburtsdatum 2. Oktober 1961
Geburtsort Athen, Griechenland
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