Die Indogermanen (auch Indoeuropäer genannt) sind die hypothetischen Sprecher der indogermanischen (indoeuropäischen) Ursprache, die nach heutiger Kenntnis im 4. Jahrtausend v. Chr. lebten. Die Bezeichnung Indogermanen stammt aus der Sprachwissenschaft und bezeichnet die Menschen und Kulturen, die die indogermanischen Sprachen und deren Dialekte sprachen.
Ursprünge
Die Indogermanen sollen ursprünglich in einer Region im östlichen Europa oder westlichen Asien gelebt haben. Die am weitesten akzeptierte Theorie, die Kurgan-Hypothese, lokalisiert das Urheimatgebiet in den Steppen nördlich des Schwarzen und Kaspischen Meeres. Diese Region wird auch als pontisch-kaspische Steppe bezeichnet. Von hier aus sollen sich die Indogermanen ab dem 4. Jahrtausend v. Chr. in verschiedenen Wellen nach Europa und Asien ausgebreitet haben.
Sprache
Die Ursprache der Indogermanen, das Proto-Indogermanische (auch Proto-Indoeuropäische), wurde durch die vergleichende Sprachwissenschaft rekonstruiert. Diese rekonstruierte Sprache bildet die Grundlage für alle heutigen indogermanischen Sprachen, zu denen unter anderem Deutsch, Englisch, Russisch, Hindi und viele andere zählen. Charakteristisch für die indogermanischen Sprachen sind bestimmte Lautveränderungen und grammatische Strukturen, die in verschiedenen Sprachfamilien wie den germanischen, romanischen, slawischen und indo-iranischen Sprachen erkennbar sind.
Archäologische Kulturen
Die Indogermanen werden mit verschiedenen archäologischen Kulturen in Verbindung gebracht:
Kurgan-Kultur
Die Kurgan-Kultur, benannt nach den typischen Grabhügeln (Kurgane), wird als eine der frühesten indogermanischen Kulturen angesehen. Sie erstreckte sich über ein weites Gebiet der pontisch-kaspischen Steppe und zeichnete sich durch ihre nomadische Lebensweise und die Nutzung von Pferden und Streitwagen aus.
Schnurkeramische Kultur
Die schnurkeramische Kultur (ca. 2800–2200 v. Chr.) breitete sich von Mitteleuropa bis nach Russland aus und wird oft als Nachfolgerin der Kurgan-Kultur angesehen. Sie ist durch ihre charakteristische Keramik mit Schnurverzierungen bekannt und wird mit der Einführung der Landwirtschaft und Viehzucht in Verbindung gebracht.
Andronowo-Kultur
Die Andronowo-Kultur (ca. 2000–900 v. Chr.) in Zentralasien wird ebenfalls mit den Indogermanen in Verbindung gebracht. Diese Kultur ist bekannt für ihre Bronzeverarbeitung und ihre befestigten Siedlungen.
Migration und Expansion
Die Indogermanen sollen sich in mehreren Migrationswellen über Europa und Asien ausgebreitet haben. Diese Migrationen führten zur Vermischung mit einheimischen Kulturen und zur Entstehung neuer Sprachen und Kulturen. Einige der bedeutendsten Wanderungsbewegungen umfassen:
- Die Ausbreitung der indogermanischen Sprachen nach Westeuropa, was zur Entstehung der keltischen und italischen Sprachfamilien führte.
- Die Wanderungen nach Südasien, die zur Bildung der indo-iranischen Sprachfamilie beitrugen.
- Die Expansion nach Nordeuropa, die zur Entstehung der germanischen Sprachfamilie führte.
Gesellschaft und Kultur
Die Gesellschaft der Indogermanen war vermutlich stark hierarchisch organisiert, mit einer Führungsschicht von Kriegern und Priestern. Die Religion der Indogermanen umfasste die Verehrung von Naturgöttern, die oft mit dem Himmel, der Erde und dem Wasser verbunden waren. Opfergaben und Rituale spielten eine zentrale Rolle im religiösen Leben.
Bedeutung und Einfluss
Die Indogermanen und ihre Sprachen haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Geschichte und Kultur vieler heutiger Völker. Die Verbreitung der indogermanischen Sprachen hat zur Entstehung einer der größten Sprachfamilien der Welt geführt, die zahlreiche bedeutende Kulturen und Zivilisationen umfasst.
Siehe auch
Literaturverzeichnis
Sprachwissenschaftlich
- David W. Anthony, Don Ringe: The Indo-European Homeland from Linguistic and Archaeological Perspectives. In: Annual Review of Linguistics. Heft 1, 2015, S. 199–219, doi:10.1146/annurev-linguist-030514-124812 (englisch).
- Will Chang, Chundra Cathcart, David Hall und Andrew Garrett: Ancestry-constrained phylogenetic analysis supports the Indo-European steppe hypothesis. In: Language. Band 91, Heft 1 (2015), S. 194–244 (linguisticsociety.org PDF, englisch).
- Asya Pereltsvaig, Martin W. Lewis: The Indo-European Controversy. Facts and Fallacies in Historical Linguistics. Cambridge University Press, Cambridge 2015 (englisch).
- Harald Haarmann: Die Indoeuropäer: Herkunft, Sprache, Kultur. München 2012, ISBN 978-3-406-60682-3.
- Ernst Kausen: Die indogermanischen Sprachen. Von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart. Helmut Buske Verlag, Hamburg 2012, ISBN 978-3-87548-612-4.
- Michael Meier-Brügger: Indogermanische Sprachwissenschaft. 9. Auflage. de Gruyter, Berlin 2010, ISBN 978-3-11-025143-2.
- Harald Haarmann: Weltgeschichte der Sprachen. Von der Frühzeit des Menschen bis zur Gegenwart. München 2006, ISBN 3-406-55120-3.
- Benjamin W. Fortson: Indo-European Language and Culture. An Introduction. Blackwell Publishing, Malden 2004, ISBN 1-4051-0316-7.
- Thomas W. Gamqrelidse, Wjatscheslaw Iwanow: Die Frühgeschichte der indoeuropäischen Sprachen. In: Spektrum der Wissenschaft. Dossier. Die Evolution der Sprachen. Heidelberg, 1, 2000, S. 50–57. ISSN 0947-7934
- Robert Stephen Paul Beekes: Comparative Indo-European Linguistics: An Introduction. John Benjamins, Amsterdam 1995, ISBN 1-55619-505-2.
- Oswald Szemerényi: Einführung in die vergleichende Sprachwissenschaft. 4. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1990, ISBN 3-534-04216-6.
- William B. Lockwood: Überblick über die indogermanischen Sprachen. G. Narr, Tübingen 1979, ISBN 3-87808-100-6.
- Emile Benveniste: Le vocabulaire des institutions indo-européennes. Editions de Minuit, Paris 1969.
Archäologisch
- David Anthony: The Horse, the Wheel, and Language: How Bronze-Age Riders from the Eurasian Steppes Shaped the Modern World. Princeton University Press, Princeton 2007, ISBN 978-0-691-14818-2.
- David Anthony, Dorcas Brown: The origins of horseback riding. In: Antiquity. 65 1991, S. 22–38. ISSN 0003-598X
- George Cardona (Hrsg.): Indo-European and Indo-Europeans. University of Pennsylvania Press, Philadelphia 1968, 1970.
- Elisabeth Hamel: Das Werden der Völker in Europa. Rottenbücher Verlag, 2007, ISBN 978-3-00-027516-6.
- Alexander Häusler: Über alte und neue Hypothesen zum Ursprung und zur Verbreitung der Indogermanen. In: Fennoscandia archaeologica. XXI, 2004, S. 23–36 (sarks.fi PDF).
- Alexander Häusler: Nomaden, Indogermanen, Invasionen, zur Entstehung eines Mythos. In: Orientwissenschaftliche Hefte. 5, 2003, ISSN 1617-2469 .(nomadsed.de PDF; 6 MB).
- Alexander Häusler: Ursprung und Ausbreitung der Indogermanen. Alternative Erklärungsmodelle. Indogermanische Forschungen. in: Zeitschrift für Indogermanistik und allgemeine Sprachwissenschaft 107 2002, S. 47–75. ISSN 0019-7262.
- Colin Renfrew, A. McMahone, Larry Trask (Hrsg.): Time Depth in Historical Linguistics. McDonald Institute for Archaeological Research, Cambridge 2000, ISBN 1-902937-06-6.
- Colin Renfrew: Die Indoeuropäer – aus archäologischer Sicht. In: Spektrum der Wissenschaft. Dossier. Die Evolution der Sprachen. Heidelberg 2000, S. 40–48.
- Elizabeth W. Wayland Barber: The Mummies of Ürümchi. W. W. Norton & Company, New York, Mc Millan, London 1999, ISBN 0-333-73024-0, wissenschaftlicher Ansatz: Webtechniken.
- Valentin A. Dergachev: Kulturelle und historische Entwicklungen im Raum zwischen Karpaten und Dnepr: Zu den Beziehungen zwischen frühen Gesellschaften im nördlichen Südost- und Osteuropa. In: Bernhard Hänsel u. Jan Machnik (Hrsgg.): Das Karpatenbecken und die osteuropäische Steppe. Südosteuropa-Gesellschaft, Münich; Marie Leidorf, Rahden (Westfalen) 1998, S. 27–64.
- Marija Gimbutas: The Kurgan Culture and the Indo-Europeanization of Europe. Selected Articles From 1952 to 1993. Institute for the Study of Man, Washington DC 1997, ISBN 0-941694-56-9.
- Marija Gimbutas: Das Ende Alteuropas. Der Einfall von Steppennomaden aus Südrussland und die Indogermanisierung Mitteleuropas. In: Archeolingua. Series minor 6., jointly edited by the Archaeological Institute of the Hungarian Academy of Sciences and the Linguistic Institute of the University of Innsbruck. Archaeolingua Alapítvány, Budapest 1994 (auch als Buch). ISSN 1216-6847, ISBN 3-85124-171-1.
- Marija Gimbutas: Die Ethnogenese der europäischen Indogermanen. Institut für Sprachwissenschaft, Innsbruck 1992, ISBN 3-85124-625-X.
- James P. Mallory, D. Q. Adams (Hrsg.): Encyclopedia of Indo-European Culture. Fitzroy Dearborn, London/Chicago 1997, ISBN 1-884964-98-2.
- James P. Mallory: The Homelands of the Indo-Europeans. In: Roger Blench, Matthew Spriggs (Hrsg.): Archaeology and Language I: Theoretical and Methodological Orientations. Routledge, London/NY 1997, S. 93–121.
- James P. Mallory: In Search of the Indo-Europeans. Language, Archaeology and Myth. Thames und Hudson, London 1989, 1991, 1997, ISBN 0-500-27616-1.
- Marija Gimbutas: The Civilization of the Goddess. Deutsch: Die Zivilisation der Göttin. Die Welt des Alten Europa. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-86150-121-X.
- Marcel Otte: Diffusion des langues modernes en Eurasie préhistorique. In: Comptes rendus de l’Académie des Sciences. Serie 2 A. Elsevier, Paris 321 1995, S. 1219–1226. ISSN 0764-4450.
- Calvert Watkins: How to Kill a Dragon. Aspects of Indo-European Poetics. Oxford University Press, New York NY u. a. 1995, ISBN 0-19-508595-7.
- Colin Renfrew: Archaeology and Language. The Puzzle of Indo-European Origins. Jonathan Cape, London 1987; Cambridge 1990, ISBN 0-521-38675-6.
Historisch
- C. W. Ceram: Enge Schlucht und Schwarzer Berg. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1966, ISBN 3-499-16627-5.
- Jahanshani Derakshani: Die Arier in den nahöstlichen Quellen des 3. und 2. Jahrtausends v. Chr. Teheran 1998, ISBN 964-90368-1-4.
- Bernard Sergent: Les Indo-Européens. Payot, Paris 2005.
- Jean-Paul Demoule: Mais où sont passés les Indo-Européens? Aux origines du mythe de l’Occident (= La Librairie du XXIe siècle.) Seuil, Paris 2014, ISBN 978-2-02-029691-5.
Religionswissenschaftlich
- Marija Gimbutas: The Living Goddesses. University of California Press. Berkeley and Los Angeles 1999, ISBN 0-520-22915-0.
- Marija Gimbutas: The Goddesses and Gods of Old Europe. Deutsch: Göttinnen und Götter im Alten Europa. Uhlstädt-Kirchhasel 2010, ISBN 978-3-86663-043-7.
- J. Ries (Hrsg.): L’uomo indoeuropeo e il sacro. Mailand 1991.
Genetisch
- Colin Renfrew, K. Boyle (Hrsg.): Archaeogenetics. DNA and the population prehistory of Europe. McDonald Institute, Cambridge 2000, ISBN 1-902937-08-2.
- Luigi Luca Cavalli-Sforza: Genes, Peoples, and Languages. In: Proceedings of the National Academy of Sciences. Band 94, Nr. 15, 1997, S. 7719–7724, pnas.org.
- Luigi Cavalli-Sforza: Gene, Völker und Sprachen. Die biologischen Grundlagen unserer Zivilisation. 1999, ISBN 3-423-33061-9.
- Alberto Piazza, Luigi Cavalli Sforza: Diffusion of genes and languages in human evolution. In: Angelo Cangelosi, Andrew D.M. Smith, Kenny Smith (Hrsg.): The Evolution of Language. Proceedings of the 6th International Conference (EVOLANG6), Rome, Italy, 12–15. April 2006. World Scientific, Hackensack NJ u. a. 2006, ISBN 981-256-656-2, S. 255–266, groups.lis.illinois.edu, abgerufen am 21. November 2013.
- Bryan Sykes: The seven daughters of Eve. Bantam Press, London u. a. 2001, ISBN 0-593-04757-5.
- Spencer Wells: The Journey of Man. A Genetic Odyssey. Princeton University Press, Princeton NJ 2002, ISBN 0-691-11532-X.
- Haak, Wolfgang et al. (u. a. David W. Anthony, David Reich): Massive migration from the steppe was a source for Indo-European languages in Europe. Nature, 11. Juni 2015, https://www.academia.edu/28416535/Haak_et_al_2015_Massive_migration_from_the_steppe_was_a_source_for_Indo-European_languages_in_Europe
Allgemein
- Harald Haarmann: Auf den Spuren der Indoeuropäer. Von den neolithischen Steppennomaden bis zu den frühen Hochkulturen. C. H. Beck, München 2016, ISBN 978-3-406-68824-9.
- Hans J. Holm: The new Arboretum of Indo-European ‚Trees‘. Can new Algorithms reveal the Phylogeny and even Prehistory of IE? In Journal of Quantitative Linguistics 14–2, 2007, S. 167–214. (englisch; linguistische, archäologische, und mathematische Auseinandersetzung mit den derzeitigen Stammbaumkonstruktionen).
- Hans J. Holm: Steppe homeland of Indo-Europeans favored by a Bayesian approach with revised data and processing. In: Glottometrics 37, 2017, S. 54–81 (PDF Volltext)
- Hans J.J.G. Holm: Die ältesten Räder der Welt – von den Indogermanen erfunden oder nur bei ihrer Ausbreitung benutzt? Neueste archäologische und sprachwissenschaftliche Ergebnisse. Inspiration Unlimited 2024. ISBN 978-3-945127-54-4. - Neu bearbeitete und durch populationsgenetische Ergebnisse ergänzte deutsche Ausgabe.
- Augustin Speyer: Versuch zur Syntax im Protoindoeuropäischen. In: Elisabeth Rieken, Paul Widmer (Hrsg.): Pragmatische Kategorien. Form, Funktion und Diachronie. Akten der Arbeitstagung der Indogermanischen Gesellschaft vom 24. bis 26. September 2007 in Marburg. Reichert, Wiesbaden, S. 287–305.
- Martin Kuckenburg: Auf den Spuren der Indoeuropäer. In: Abenteuer Archäologie. Spektrum der Wissenschaft Verlag-Ges., Heidelberg 2006, 2, S. 48 ff. ISSN 1612-9954 (gute aktuelle Einführung)
- J. P. Mallory, D. Q. Adams: The Oxford Introduction to Proto-Indo-European and the Proto-Indo-European World. Oxford University Press, Oxford 2006, ISBN 0-19-929668-5.[1]
- Reinhard Schmoeckel: Die Indoeuropäer. Aufbruch aus der Vorgeschichte (= Bastei-Lübbe-Taschenbuch. 64162). Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 1999, ISBN 3-404-64162-0 (jeder Abschnitt ist hier in ein illustrierendes belletristisches und ein konkret wissenschaftliches Kapitel aufgeteilt).
- Konstantin G. Krasuchin: Studien zu den Beziehungen zwischen protoindoeuropäischen Verben und Nomina. In: Benjamin W. v. Fortson, Elisbeth Rieken, Paul Widmer (Hrsg.): Indogermanische Forschungen. Band 101, ISSN 1613-0405, S. 47–72.
Zeitschriften
- Journal of Indo-European Studies. University of Southern Mississippi, Hattiesburg Miss 1. 1973 ff. ISSN 0092-2323.
- Journal of Indo-European Studies. Monograph. Institute for the Study of Man. Washington DC 1975, 1 ff. ISSN 0895-7258.
Enzyklopädien & Lexika
(Redaktioneller Hinweis zu fehlenden Verlinkungen!)
Brockhaus Enzyklopädie
- Brockhaus Enzyklopädie ← Artikelsuche
Brockhaus Schullexikon
- Brockhaus Schullexikon ← Artikelsuche
Brockhaus Kinderlexikon
- Brockhaus Kinderlexikon ← Artikelsuche
Encyclopædia Britannica
- Encyclopædia Britannica ← Artikelsuche (Engl.)
Britannica Kids
- Britannica Kids ← Artikelsuche (Engl.)
Encyclopedia.com
- Encyclopedia.com ← Artikelsuche
Wikipedia {Wiki)
- Deutschsprachige Wikipedia ← Artikelsuche
- Englischsprachige Wikipedia ← Artikelsuche (Engl.)
World History Encyclopedia
- World History Encyclopedia ← Arikelsuche
- World History Encyclopedia ← Artikelsuche (Engl.)
Wissen.de
- Lexikon von Wissen.de ← Artikelsuche
Bibliotheken
Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
- Deutsche Nationalbibliothek ← Artikelsuche
British Library (BL)
- British Library ← Artikelsuche (Engl.)
Library of Congress (LCCN)
- Library of Congress ← Artikelsuche (Engl.)
Internet Archive (Wayback Machine)
- Internet Archive ← Archivsuche (Engl.)
Zeno.org
- Zeno.org ← Archivsuche
Wörterbücher
Duden
- Duden ← Suchbegriff
Langenscheidt-Wörterbücher
- Langenscheidt-Wörterbücher ← Suchbegriff
Pons-Wörterbuch
- Pons-Wörterbuch ← Suchbegriff
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache ← Suchbegriff
- ↑ Geoffrey Sampson: Say something in Proto-Indo-European. (Memento vom 23. Februar 2017 im Internet Archive)