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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Heinrich Borgmann (* 15. August 1912 in Angermünde; † 6. April 1945 im Raum Magdeburg) war ein deutscher Offizier und Adjutant von Adolf Hitler.

Leben[]

1932 trat er in das Infanterieregiment 5 ein. Als Kompaniechef der 9. Kompanie des I.R. 46 machte er den Polenfeldzug, wie auch den Westfeldzug mit. Danach wurde er Führer der Vorausabteilung „Borgmann“ in der 30. Infanterie-Division. Im Deutsch-Sowjetischen Krieg war er in der Heeresgruppe Nord der Führer der Radfahrabteilung 30, dann führte er das 3. Bataillon des I.R. 46 und schließlich wieder die „Kampfgruppe Borgmann“. Am 7. Februar 1942 wurde er schwer verwundet und am 10. Februar 1942 erhielt er das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Es erfolgte seine Versetzung zur Kriegsakademie in Berlin mit der Ausbildung zum Generalstabsoffizier. Als Ia und Ib diente er in verschiedenen Divisionen. Im Juli 1943 wurde er der Verbindungsoffizier des Heeres bei Adolf Hitler, der als Reichskanzler auch Oberbefehlshaber des Heeres war. Beim Attentat vom 20. Juli 1944 wurden Anwesende, die zu seiner Linken standen, und der Stenograph Heinich Berger, der rechts von ihm stand, durch die Explosion getötet. Er überlebte mit schweren Verletzungen. Nach der Genesung wurde er zum Oberst befördert. Am 2. April 1945 wurde er Divisionskommandeur der neu aufgestellten Infanterie-Division Scharnhorst, einem Verband der 12. Armee. Noch vor der Befehlsübernahme aber fiel er im Raum Magdeburg durch einen feindlichen Tieffliegerangriff.

Auszeichnungen[]

  • Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes
  • Verwundetenabzeichen 20. Juli 1944

Literatur[]

  • Uwe Neumärker: „Wolfsschanze“. Hitlers Machtzentrale im Zweiten Weltkrieg. 3. Auflage. Links, Berlin 2007, ISBN 978-3-86153-433-4
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