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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Hans Erich Wilhelm Eichmann (* 21. Mai 1888 in Rudnitsch, Kreis Wongrowitz; † 7. Februar 1987 in Velten bei Berlin) war ein deutscher Maler zwischen Impressionismus und Moderne.

Leben[]

Eichmann wuchs auf einem Gutshof, wo der Vater, Ferdinand Eichmann, Verwalter war, auf. Früh begann Hans Eichmann zeichnerisch nachzubilden, sucht Bekanntschaft mit zwei Kunstmalern in Stettin und begann dort ein Volontariat in dieser Grafischen Anstalt. Er arbeitete dann ein Jahr als Hauslehrer für die Kinder der Familie Senfft von Pilsach in Batzwitz in Pommern. Von 1910 bis 1913 bereitete er sich als Privat-Student bei dem Kunstmaler Ernst Wilhelm Müller-Schönefeld in dessen Berliner Atelier auf die Zeichenlehrer-Laufbahn vor, bestand die Aufnahmeprüfung zum Studium, konnte das Studium in Folge der Ereignisse des Zweiten Weltkriegs aber erst 1922 abschließen und erhielt dann eine Anstellung als Zeichenlehrer in Velten, bei Berlin. Von 1926 bis 1927 absolvierte er ein freies Studium an der Staatlichen Kunsthochschule in Berlin-Schöneberg mit dem Abschluss mit der Berechtigung als Studienrat im Lehramt Kunst und Zeichnen tätig zu sein.

Er heiratete am 14. Januar 1927 Katharina Mann aus Prenzlau.

Hans Eichmann verkehrte u.a. mit dem Kunstmaler Hans Hartig, Arthur Bracki, Wilhelm Tank, Rudolf Wernitz freundschaftlich.

Hans Eichmann arbeitete nach 1945 freischaffend als Kunstmaler.

Ausstellungen[]

  • 1930 Teilnahme an Berliner Grafikausstellung unter Vorsitz von Prof. Max Liebermann
  • 1931 Teilnahme an der Großen Berliner Kunstausstellung Schloss Bellevue
  • 1931 Teilnahme an der Herbstausstellung der Preussischen Akademie der Künste zu Berlin
  • 1933 Mit Beginn der NS-Zeit keine Teilnahme an Kunstausstellungen angestrebt
  • 1945 Das bisher geschaffene, nach Prenzlau ausgelagerte, künstlerische Werk verbrennt durch Kriegshandlungen und ist zerstört.
  • 1978 Ostdeutsche Galerie Regensburg - Selbstbildnisse
  • 1983 Eröffnung der Bildsammlung „Käthe Eichmann“ (seiner Frau gewidmet) in Schwante als vorerst ständige Ausstellung des Werkes von Hans Eichmann. Es folgen Publikationen in Tageszeitungen und in der einzigen Kunstzeitschrift der DDR durch den Redakteur Dr. Michel.
  • 1988 Umfangreiche Gedenkausstellung zu seinem 100. Geburtstag in Velten; mit großer Resonanz aus vielen Teilen des Landes.
  • 1994 Das Ofen- und Keramikmuseum Velten zeigt einen kleinen Querschnitt der Arbeiten von Hans Eichmann.
  • 2005 Zum 100-sten Jubiläum des Ofen- und Keramikmuseums Velten werden in einer Sonderausstellung Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen aus seiner Schaffens-Zeit,Arbeiten bis zu seinem Tode gezeigt.

Weblinks[]



Fairytale kdmconfig Profil: Eichmann, Hans
Namen Eichmann, Hans Erich Wilhelm (vollständiger Name)
Beruf deutscher Maler zwischen Impressionismus und Moderne
Persönliche Daten
Geburtsdatum 21. Mai 1888
Geburtsort Rudnitsch, Kreis Wongrowitz
Sterbedatum 7. Februar 1987
Sterbeort Velten bei Berlin
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