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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Günter Baumgartner (* 1. September 1924 in Freiburg im Breisgau; † 11. August 1991) war ein deutscher Neurologe bzw. Neurophysiologe.

Baumgartner habilitierte und wurde Ordinarius am Universitätsspital Zürich. Von 1967 bis 1991 war er Klinikdirektor der Neurologie Zürich.[1] Von 1980 bis 1983 war er Präsident der Schweizerischen Neurologischen Gesellschaft.

Literatur[]

  • Kürschner Gelehrte, 1987
  • Symposium 1989 on basic aspects and perspectives of neuroinformatics: in honour of Prof. Dr. K. Akert's 70th birthday [and] Prof. Dr. G. Baumgartner's 65th birthday, 9-11 November 1989. OCLC 25284268
  • Felix Jerusalem: In memory of Günter Baumgartner (1 September 1924-11 August 1991). In: Schweiz Arch Neurol Psychiatr. 1992; 143(2), S. 101-4. PMID 1375775
  • Otto Detlev Creutzfeldt: Günter Baumgartner, 1924–1991. In: Experimental Brain Research.Oktober 1991, Band 87, Nr. 1, S. 1-2. Vorlage:Doi

Weblinks[]

Einzelnachweise[]




Fairytale kdmconfig Profil: Baumgartner, Günter
Beruf deutscher Neurophysiologe
Persönliche Daten
Geburtsdatum 1. September 1924
Geburtsort Freiburg im Breisgau
Sterbedatum 11. August 1991
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