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Französische Revolution, in der französischen Geschichte die Epoche von 1789 bis 1799, in deren Verlauf das Ancien Régime gewaltsam beseitigt und die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse neu geordnet wurden; sie wirkte über Frankreich hinaus auch auf die europäische Staatenwelt. Die Französische Revolution ging hervor aus der Unfähigkeit des Ancien Régime, seine Strukturen der veränderten sozialen und geistigen Situation des späten 18. Jahrhunderts anzupassen (Französische Geschichte) und angesichts eines gewaltigen Schuldenbergs die Staatsfinanzen in den Griff zu bekommen. Die Ablehnung von Reformversuchen durch die Notabelnversammlung (1787/88; »Vorrevolution«) und der Staatsbankrott von 1788 verschärften die Autoritätskrise des Königtums, die unmittelbar in die Revolution von 1789 führte. Die bei den Wahlen zu den Generalständen entstandenen Beschwerdehefte (Cahiers de doléances) spiegeln das politische Bewusstsein und die Reformwünsche der Bevölkerung wider.

Die Revolution lässt sich in drei Hauptphasen gliedern: 1) die Errichtung und den Sturz der konstitutionellen Monarchie (1789–92); 2) die Konventsherrschaft der Girondisten und Jakobiner (1792–94), die in ihrer 2. Hälfte die Diktatur des Wohlfahrtsausschusses (»La Terreur«) unter Robespierre umschloss; 3) die »bürgerliche Republik« (1794–99), ab 1795 unter dem Direktorium.

Vom Zusammentritt der Generalstände bis zur Absetzung des Königs[]

Am 5. 5. 1789 eröffnete König Ludwig XVI. die Generalständeversammlung; auf ihre Zusammensetzung hatten sich die Aufhebung der Pressezensur (Reformbroschürenflut, z. B. »Was ist der dritte Stand?« des Abbé Sieyès), die auf die Gleichberechtigung des dritten Standes zielende Aktivität der »Patriotenpartei« und das Wahlverfahren zu den Generalständen (besonders die gegenüber den Prälaten gleichberechtigte Teilnahme des niederen Klerus) ausgewirkt: Der erste Stand (Klerus) entsandte 291, der zweite Stand (Adel) 270 Abgeordnete, der dritte Stand, meist Vertreter des gebildeten Bürgertums, 578, nachdem ihm der König eine Verdoppelung der Zahl seiner Mandate zugestanden hatte. Der dritte Stand, der vergeblich die Abstimmung nach Köpfen und nicht nach Ständen forderte, bestand fast ausschließlich aus Reformanhängern (Hauptredner Graf Mirabeau); zu diesen gehörte auch die aus dem niederen Klerus hervorgegangene Mehrheit der Abgeordneten des ersten Standes; im zweiten Stand machten liberale Adlige eine beachtliche Minderheit aus.

In einem revolutionären Akt konstituierte sich der dritte Stand am 17. 6. 1789 zur Nationalversammlung (»Assemblée nationale«) und schwor am 20. 6., nicht vor Vollendung einer Verfassung auseinanderzugehen (»Ballhausschwur«). Ihm schlossen sich Gesinnungsgenossen aus den beiden anderen Ständen an, bis der Druck des Pariser Volkes die nachträgliche Billigung durch den König erzwang und Ludwig XVI. am 27. 6. die übrigen Abgeordneten des Adels und des Klerus aufforderte, sich der Nationalversammlung anzuschließen. Diese erklärte sich am 9. 7. zur verfassunggebenden Nationalversammlung (»Assemblée nationale constituante«). Die Entlassung des populären Finanzministers J. Necker (11. 7.) und die Truppenkonzentration um das gärende Paris führten zur Erstürmung der Bastille (14. 7.; Nationalfeiertag), zur Einsetzung einer revolutionären Stadtverwaltung unter J. S. Bailly und zur Bildung der Nationalgarde (Bürgermiliz mit blauweißroter Kokarde unter La Fayette). Gleichzeitig begann die Emigration des Adels, angeführt von den Brüdern Ludwigs XVI., den späteren Königen Ludwig XVIII. und Karl X.; diese suchten eine Intervention ausländischer Mächte in Frankreich zu erreichen.

Unter dem Eindruck der Unruhen in Paris und der durch die Hungersnot des Sommers 1789 sowie durch die Furcht vor einer aristokratischen Reaktion verursachten Bauernaufstände in den meisten Provinzen (»La Grande Peur«) fasste die Nationalversammlung in den folgenden Monaten eine Reihe von grundlegenden Beschlüssen: Beseitigung der feudalen Standesrechte, Ablösbarkeit der an den Grund und Boden gebundenen Rechte, Aufhebung des geistlichen Zehnten (Nachtsitzung vom 4. 8.), Verkündung der Menschen- und Bürgerrechte (26. 8.; Menschenrechte), Einziehung der Kirchengüter und ihre Verwendung als Nationalgüter (2. 11.), die Ausgabe von Assignaten (19. 12.), dann der Verkauf der Nationalgüter; Schaffung von 83 Départements, in Paris von 48 Sektionen (Januar 1790); Abschaffung des Erbadels (19. 6.). Die Zivilverfassung des Klerus (»Constitution civile du clergé«, 12. 7.) machte jedes Département zum Bistum und schrieb die Wahl der Geistlichen durch politische Körperschaften vor. Die Weigerung vieler Priester, den seit 27. 11. 1790 verlangten Eid auf die Zivilverfassung zu leisten, und die Verurteilung dieser Verfassung durch Papst Pius VI. (April 1791) führten zum Schisma und zur völligen Abwendung Ludwigs XVI. von der revolutionären Entwicklung. Sein Fluchtversuch (in Varennes am 21. 6. 1791 entdeckt) zerstörte die letzte Möglichkeit eines Zusammengehens zwischen König und Nationalversammlung.

Die Verfassung von 1791 (verkündet am 3. 9. 1791) begründete eine konstitutionelle Monarchie mit eingeschränktem königlichem Anteil an der Legislative (suspensives – aufschiebendes – Veto); ein Zensuswahlrecht schränkte die Ausübung politischer Rechte auf eine Minderheit wohlhabender, »aktiver« Bürger ein.

Allerdings wuchs seit der Flucht Ludwigs XVI., verstärkt seit dem »Blutbad auf dem Marsfeld«, als die Nationalgarde mit Waffengewalt eine antiroyalistische Massenkundgebung sprengte (17. 7. 1791), die Agitation für die Schaffung der Republik. Meinungsbildend wirkten hier besonders die radikalen politischen Klubs, v. a. der Cordeliers und der Jakobiner; in Letzterem dominierten zunächst die Girondisten. Die gemäßigten Anhänger der Monarchie versammelten sich im Klub der Feuillants.

Die Mitglieder der politischen Klubs stellten dann auch den Hauptteil der Abgeordneten der neu gewählten Gesetzgebenden Nationalversammlung (seit 1. 10. 1791: »Assemblée nationale législative«). Die politisch führenden Girondisten standen dem Königtum mit Misstrauen gegenüber; sie setzten die Kriegserklärung an Österreich (20. 4. 1792 Französische Revolutionskriege) durch. Seitdem standen die inneren und die äußeren Ereignisse in enger Wechselwirkung zueinander.

Die revolutionsfeindliche Haltung des Königs führte am 10. 8. 1792 zu dem von der am 8. 8. eingesetzten revolutionären Pariser »Kommune« organisierten Sturm auf die Tuilerien. Ludwig XVI. wurde abgesetzt und mit seiner Familie im »Temple« festgesetzt. Zugleich wurde die Wahl eines Nationalkonvents (»Convention nationale«) beschlossen.

Die Zeit des Nationalkonvents[]

Der zwar aus allgemeinen Wahlen hervorgegangene, aber wegen der von Justizminister G. J. Danton hingenommenen Septembermorde (etwa 1 300 Opfer unter den Gefängnisinsassen in Paris vom 2. bis 6. 9. 1792) nur mit sehr niedriger Beteiligung (10 %) gewählte Konvent (stärkste Gruppierungen: Girondisten und Bergpartei) rief am 21. 9. (22. 9. Beginn des Jahres I des republikanischen Kalenders) die Republik aus. Der Kirchenkonflikt, die Verfolgung der eidverweigernden Priester und der Prozess gegen Ludwig XVI. (»Bürger Capet«) wegen landesverräterischer Beziehungen zu den Emigranten seit 11. 12. 1792, das Todesurteil (17. 1. 1793) und seine Hinrichtung (21. 1. 1793) entfachten Aufstände besonders in der bäuerlich geprägten Vendée (Chouans). Als Reaktion auf diese Aufstände, von der provisorischen Revolutionsregierung als »schlimmstes Krebsgeschwür« bezeichnet, beschloss der Konvent am 1. 8. 1793 die Zerstörung der Vendée und die Vernichtung der als nicht assimilierbar angesehenen Bevölkerung. Die Zahl der Toten betrug dort zwischen 120 000 (R. Secher) und 250 000 (J. C. Martin), sodass Historiker (P. Chaunu, Secher) vom frankofranzösischen

Angesichts der inneren und äußeren Notlage – Unruhen in den meisten Départements, militärische Rückschläge im Frühjahr 1793 – und der zunehmenden Spannungen zwischen Girondisten und Montagnards organisierte die von Robespierre gelenkte Mehrheit der Pariser Sektionen einen »revolutionären Tag« (80 000 Menschen und 150 Kanonen); diese erzwangen die Ausschaltung und Hinrichtung der führenden Girondisten durch die Bergpartei (31. 5. bis 2. 6. 1793) und führten zur »Jakobinerherrschaft« im Konvent und in den Konventsausschüssen. Zentrales Exekutivorgan wurde der Wohlfahrtsausschuss (Mitglieder u. a. Danton, L. Carnot, L. A. L. de Saint-Just), in dem M. de Robespierre (am 27. 7. 1793 zugewählt) den bestimmenden Einfluss gewann und der am 10. 10. und am 4. 12. als Revolutionsregierung weitreichende Vollmachten erhielt (die demokratische Konventsverfassung vom 24. 6. 1793 wurde bis zum Friedensschluss zurückgestellt). Carnot organisierte den äußeren Widerstand (allgemeine Wehrpflicht: »Levée en masse«); zugleich wurde der Terror im Innern verschärft: Schaffung des Revolutionstribunals zur Aburteilung politischer Gegner (schon am 10. 3. 1793; am 16. 10. 1793 Hinrichtung der Königin Marie-Antoinette nach kurzem Prozess); Verhaftung von Verdächtigen (am 17. 9. 1793 gesetzlich verankert); in den aufrührerischen Départements Massenliquidierungen durch Konventskommissare (u. a. die »Noyades« in Nantes durch J.-B. Carrier, Blutbad in Lyon durch J. Fouché). Darüber hinaus legten die Jakobiner – den egalitären Tendenzen der Pariser »Sansculottes« nachgebend – den Grund für ein radikal demokratisches Staatswesen mit dirigistischen Zügen (29. 9. 1793 Einführung des »Maximums« der Preise für die wichtigsten Lebensmittel und Konsumgüter; 23. 7. 1794 Veröffentlichung des »Maximums« der Löhne). Atheistischen und politisch radikalen Bestrebungen begegnete Robespierre zunächst durch die Ausschaltung der Enragés und der Hébertisten (Hinrichtung J. R. Héberts und seiner Anhänger im März 1794), ersetzte aber dann selbst, nach der Beseitigung auch der Gemäßigteren um Danton (April 1794), die christliche Lehre durch den Kult der Vernunft (8. 6. 1794: Fest des »Höchsten Wesens«). Nunmehr allmächtig, verstärkte Robespierre den Terror (»La Grande Terreur« seit 10. 6. 1794), obwohl die inneren Unruhen niedergeschlagen und die äußeren Gefahren abgewendet waren. Die Zahl der Hingerichteten wird unterschiedlich angegeben. Es dürften 35 000 bis 40 000 gewesen sein, die zum großen Teil aus dem dritten Stand (darunter auch viele Arbeiter) stammten. Bis zu 500 000 Menschen wurden eingekerkert. Am 9. Thermidor II (27. 7. 1794) wurde Robespierre gestürzt, mit ihm wurden viele seiner Parteigänger hingerichtet. Im Konvent gewannen die gemäßigten Republikaner wieder den maßgeblichen Einfluss (»Thermidorianer«).

Das Direktorium[]

Nach Annahme der Direktorialverfassung am 23. 9. 1795 und Bildung des Direktoriums löste sich der Nationalkonvent auf. Die neue Verfassung brachte mit dem Zensuswahlrecht die Rückkehr zu einer bürgerlichen Klassenherrschaft. Das Direktorium hatte sich der Bedrohung durch die kommunistisch-jakobinische Verschwörung F. Babeufs sowie v. a. royalistische Umsturzversuche (Aufstand des 13. Vendémiaire III [5. 10. 1795]; Putschversuch des Generals Pichegru im Sommer 1797) zu erwehren. Durch den Staatsstreich seiner republikanischen Mitglieder (18. Fructidor V [4. 9. 1797]), der die Macht des Direktoriums stärkte, wurde die royalistische, dann auch die radikale Opposition unterdrückt. Die inneren Misserfolge (Staatsbankrott 30. 9. 1797) und die französischen Niederlagen auf allen Kriegsschauplätzen im Sommer 1799 führten zum Staatsstreich Napoléon Bonapartes vom 18. Brumaire VIII (9. 11. 1799) und zur Auflösung des Direktoriums, womit die Französische Revolution in das Konsulat Napoléon Bonapartes mündete.

Die Französische Revolution in der wissenschaftlichen Diskussion[]

Die Französische Revolution hat sehr unterschiedliche Deutungen erfahren. Die konservative Interpretation der Revolution als Ergebnis einer Verschwörung von Illuminaten und Freimaurern und die die sozialen Probleme der Revolution vernachlässigende bürgerlich-idealisierende Richtung sind stark in den Hintergrund getreten. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Diskussion geführt zwischen Vertretern der französischen sozialistischen Interpretation (G. Lefebvre, A. Soboul), die die Ansätze des historischen Materialismus selbstständig weiterzuführen suchten und die Einzigartigkeit der Französischen Revolution betonten, einer marxistisch-leninistischen Schule (der Sowjetrusse A. S. Manfred, der Franzose C. Mazauric, W. Markov in der DDR), die die Französische Revolution als weltgeschichtlich entscheidenden Sieg des bürgerlichen Kapitalismus über den Feudalismus sah, und einer strukturanalytischen Forschungsrichtung (A. Cobban, R. R. Palmer, J. Godechot, F. Furet, D. Richet, G. V. Taylor), die gegenüber dem marxistischen Konzept einer bürgerlich-kapitalistischen Revolution vielfach unter Rückgriff auf die sozialen Begriffe der Zeitgenossen die Komplexität der die Revolution verursachenden und sie prägenden Konflikte betont (Auseinandersetzungen zwischen Privilegierten und Nichtprivilegierten, zwischen Grundherren und Bauern, Stadt- und Landbevölkerung, Bourgeoisie und Sansculotten). Bei Furet und Richet erscheint die Französische Revolution als ein vielschichtiges Phänomen, in dem sich die von Bürgertum und liberalem Adel getragene Revolution mit den auf ganz andere Ziele gerichteten Aufstandsbewegungen der städtischen und bäuerlichen Massen überlagert. Dass die Französische Revolution im Sinn einer kapitalistisch inspirierten Neugestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft einen völligen Bruch mit dem Ancien Régime herbeigeführt hat, wird mehr und mehr bezweifelt (R. Price). Als politische Revolution hat sie jedoch Mentalität und politische Kultur der Franzosen entscheidend geprägt (Furet, »1789. Vom Ereignis zum Gegenstand der Geschichtswissenschaft«; L. Hunt, M. Vovelle), äußerlich sichtbar in jüngster Zeit an den Feierlichkeiten zum »Bicentenaire«, mit dem 1989 in Frankreich des 200. Jahrestages des Sturms auf die Bastille gedacht wurde. Eine neue Sicht eröffneten jedoch die Publikationen von R. Secher und J. C. Martin, welche die brutalen Vernichtungsfeldzüge gegen die Bevölkerung der Vendée beschreiben.

Werke Weiterführende Literatur:

G. Lefebvre: La Révolution française (Paris 61968); C. Mazauric: Sur la Révolution française (ebenda 1970); R. R. Palmer: Das Zeitalter der demokratischen Revolution. Eine vergleichende Geschichte Europas u. Amerikas v. 1760 bis zur Französischen Revolution (aus dem Englischen, 1970); Die Französische Revolution. Anlässe u. langfristige Ursachen, hg. v. Eberhard Schmitt (1973); R. Price: The economic modernisation of France (New York 1975); Vom Ancien régime zur Französischen Revolution. Forschung u. Perspektiven, hg. v. E. Hinrichs u. a. (1978); Eberhard Schmitt: Einführung in die Geschichte der Französischen Revolution (21980); M. Vovelle: Die Französische Revolution – soziale Bewegung u. Umbruch der Mentalitäten (aus dem Französischen, 1982); Die Französische Revolution – zufälliges oder notwendiges Ereignis?, hg. v. Eberhard Schmitt u. a., 3 Bde. (1983); J. Godechot: La Contre-Révolution. Doctrine et action 1789–1804 (Paris 21984); L. Hunt: Politics, culture and class in the French Revolution (Berkeley, Kalifornien, 1984); W. Doyle: Origins of the French Revolution (Neuausgabe Oxford 1985); A. Cobban: The social interpretation of the French Revolution (Neuausgabe Cambridge, Massachusetts, 1986); J. Godechot: Les révolutions 1770–1799 (Paris 41986); J. C. Martin: La Vendée et la France (ebenda 1987); Histoire et dictionnaire de la Révolution française 1789–1799, bearbeitet v. J. Tulard u. a. (Neuausgabe Paris 1988); A. Soboul: Die große Französische Revolution (aus dem Französischen, 51988); F. Furet: 1789 – Jenseits des Mythos (aus dem Französischen, Neuausgabe 1989); W. Markov u. A. Soboul: 1789, die Große Revolution der Franzosen (31989); Die grosse Revolution. 1789 u. die Folgen, hg. v. H. Helbling u. Martin Meyer (Zürich 1990); R. Secher: Le génocide franco-français. La Vendée-Vengé (Paris 41992); F. Furet u. D. Richet: Die Französische Revolution (aus dem Französischen, Neuausgabe 1993); G. Rudé u. H. J. Kaye: Revolutionary Europe. 1783–1815 (Malden, Massachusetts, u. a. 22000); M. Vovelle: La chute de la monarchie. 1787–1792 (Neuausgabe Paris 2002); G. Acerbi: »Terreur« u. »Grande Terreur«. Zum Strafrecht der Französischen Revolution (aus dem Italienischen, 2011); S. Lachenicht: Die Französische Revolution (2012); E. Schulin: Die Französische Revolution (52013); J. Willms: Tugend und Terror. Geschichte der Französischen Revolution (2014). Weitere Medien

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