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2024 YR4 ist ein erdnaher Asteroid, der am 27. Dezember 2024 vom Asteroid Terrestrial-impact Last Alert System (ATLAS) am Standort Rio Hurtado in Chile entdeckt wurde und die Erde im Jahr 2032 bedroht. Mit einem geschätzten Durchmesser zwischen 40 und 100 Metern gehört er zur Gruppe der Apollo-Asteroiden, deren Bahnen die Erdbahn kreuzen. Aufgrund seiner potenziellen Nähe zur Erde und einer berechneten Wahrscheinlichkeit von etwa 1,4 % für einen Einschlag am 22. Dezember 2032 wurde 2024 YR4 auf der Turiner Skala mit Stufe 3 eingestuft, was eine genauere Beobachtung und Analyse erforderlich macht …

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Warum ist es wichtig, die Geschichte der alten Germanen in den Schulen zu lehren?

Die Geschichte der alten Germanen in den Schulen zu lehren, ist wichtig, um ein besseres Verständnis der kulturellen und historischen Wurzeln Europas zu vermitteln. Sie bietet Einblicke in die Entwicklung von Gesellschaften, Sprachen, Bräuchen und politischen Strukturen, die bis heute nachwirken. Die Germanen hatten einen prägenden Einfluss auf die spätere europäische Geschichte, insbesondere durch ihre Rolle im Übergang von der Antike zum Mittelalter und ihre Wechselwirkungen mit dem Römischen Reich.

Das Wissen um die germanische Geschichte fördert das Verständnis für kulturelle Vielfalt und historische Prozesse. Es hilft, Mythen von wissenschaftlich fundierten Fakten zu unterscheiden, was gerade in Zeiten der Verbreitung von Ideologien oder Fehlinterpretationen von Bedeutung ist. Zudem können Schüler durch die Beschäftigung mit den alten Germanen erkennen, wie Identität, Kultur und Macht in der Vergangenheit geformt wurden und welche Parallelen es zu heutigen gesellschaftlichen Herausforderungen gibt.

Darüber hinaus trägt dieses Wissen dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung der Geschichte als verbindendes Element in Europa zu stärken und ein ausgewogenes Geschichtsverständnis zu fördern, das über nationale Grenzen hinausblickt.—Wulfrich 13:56, 15. Jan. 2025 (UTC)

Der erste Nutzer dieses Forums. Herzlich willkommen! Ich bin da ganz deiner Meinung. Gruß, Gründer der Encyclopædia 14:01, 15. Jan. 2025 (UTC)


Germanologie-Studium

Ich würde gerne Germanologie studieren, wenn es das als Studienfach so geben würde. Ich zweifel die Germanologie nicht an, da es sie ja gibt. Die Erforschung der Germanen als unsere Vorfahren ist sehr spannend. Ich werde mich im Selbststudium daran machen. Der Artikel Germanologie hier bietet ja sehr viel Lehrstoff. Sehr guter Artikel!—ProphetPress GbR (Diskussion) 11:43, 16. Jan. 2025 (UTC)

Das wird dann aber ein langes Studium, um die gesamte Geschichte der Germanen zu erlernen. Zudem musst du dich dann auch noch mit anderen Wissenschaften, wie zum Beispiel der Archäologie beschäftigen. Selbst die Archäologie hat mehrere untere Bereiche, die du erlernen musst. Ein Bekannter von mir, dessen Texte wir hier für das Thema Germanen verwenden, hat viele Jahre im Selbststudium verbracht. Heute besitzt er ein so hohes Wissen darüber, dass er nahezu alle Fragen beantworten kann. Er hat der Germanologie ein neues Leben verliehen. Der Begriff war vorher so gut wie ausgestorben, da er seit gut 200 Jahren nicht mehr wirklich verwendet wurde. Aber du hast recht, dies ist ein spannendes Thema. Und wer sich für die Vorfahren interessiert, kann dadurch viel entdecken und später Wissen weitergeben. Gruß, Encyclopædia 11:47, 16. Jan. 2025 (UTC)

Gründung einer germanologischen Universität? Warum nicht?

Hallo, wer und in welcher Funktion unterrichtet denn das Studienfach Germanlogie? 176.6.50.221 17:52, 21. Jan. 2025 (UTC)

Soweit mir bekannt ist, befindet sich das alles noch weit im Aufbau. Auch die Etablierung eines möglichen Studienfachs Germanologie befindet sich noch im Anfangsstadium. Von daher muss man etwas Geduld haben.—Akademie für Literatur (Diskussion) 11:38, 22. Jan. 2025 (UTC)
Germanologie

Die Germanologie auf deutschen Lehrstühlen — Theodor Heinsius (1848)

Das ist so nicht ganz richtig. Die Disziplin der Germanologie bzw. der Begriff selber existiert bereits seit fast 200 Jahren. Er wird aber heute leider oft in Verbindung mit der Germanistik gebracht. Obwohl aus den Germanen die Deutschen zu einem großen Teil hervorgegangen sind, muss man die Disziplinen der Germanologie und der Germanistik klar voneinander trennen, wenn man die Geschichte der Germanen verstehen möchte, ohne dabei die Geschichte der Deutschen zu betrachten. Man könnte hier sagen, dass beide Disziplinen sich so nah und doch so fern sind. Wann die Germanlogie Irgendwann zu einer universitären Disziplin wird, ist unklar. So ging es jeder neuen wissenschaftlichen Disziplin. Bis dahin hat man aber hier gute Vorgaben, wenn man sich mit der Germanologie über Jahre hinweg auseinandersetzen möchte. Es schadet nicht, wenn man sich Bildung und Wissen über die eigenen Vorfahren und deren antike bis mittelalterliche Geschichte aneignen möchte und an nachfolgende Generationen weitergibt. Es braucht unbedingt weitere Lehrende dazu. Wir müssen auch den nächsten Generationen der Deutschen klar zu verstehen geben, dass die Germanen nun wirklich nichts mit Rechtsextremismus gemeinsam hatten, da sie sehr viele Jahrhunderte vor den „geistig verarmten Rechten“ gelebt und damit existiert haben]]. Es ist eine Schande, wie damals und leider auch heute noch die Germanen für eine solch krankhafte Ideologie missbraucht wurden und werden. Die rechtsextreme Ideologie zu bekämpfen, muss für uns alle gelten!—Wulfrich 12:52, 22. Jan. 2025 (UTC)
Ich habe dem Abschnitt mal einen neuen Titel gegeben. Der vorherige Titel lautete „Tutor“. Ich glaube aber nicht, dass es jemals so eine Fachuniversität die nächsten 100 Jahre geben wird. Man muss das irgendwie anders lehren beziehungsweise unterrichten können. Kommt Zeit, kommt Rat. Gruß,, Encyclopædia 13:23, 22. Jan. 2025 (UTC)
Nein, eine Art von Universität wird es in dem Bezug wahrscheinlich nie geben, da die Vorurteile gegen die Germanen nun einmal sehr groß sind, Sie sind von deutschen Nationalisten und Nationalsozialisten im 19. und 20. Jahrhundert missbraucht worden. Das hat sich in den Köpfen der deutschen Gesellschaft leider festgesetzt. Daher sage und schreibe ich immer wieder, wie wichtig es ist, über die Germanen in der Schule neutral zu lehren — ohne dabei diesen Unsinn der rechten Spinner zu beachten. Es ist ein enormes Verbrechen an dem Erbe der Germanen. Arminius, der für die Freiheit der Germanen kämpfte, um sie vom Einfluss der Römer gelöst zu halten, würde sich im Grabe umdrehen, wenn er das wissen würde. Traurig, aber wahr.—Wulfrich 08:28, 23. Jan. 2025 (UTC)
Man darf auch nicht vergessen, dass es die Germanen waren, die das Reich der Römer im Jahr 476 zu Fall brachten und danach ganz erheblich die europäische Geschichte gestalteten. Noch heute gibt es europäische Königshäuser, die aus ihnen hervorgegangen sind. Dazu zählt auch das britische Königshaus. Die anderen habe ich bisher noch nicht aufgezählt.—Wulfrich 08:35, 23. Jan. 2025 (UTC)
Man kann in Deutschland eh nicht so einfach eine Art von Universität gründen, da dies einer staatlichen Erlaubnis bedarf. Man sollte eher an eine Art von Lehrgemeinschaft denken. Mir schwebt da allerdings im Moment noch nicht wirklich was vor. Vielleicht so etwas wie eine Art von Akademie? Aber auch da gibt es sicherlich Hürden zu überwinden. Bis dahin ist aber noch lange Zeit. Die Encyclopædia informiert ja schon sehr gut über die alten Germanen. Und deine Artikel haben nach der Statistik sehr hohe Abrufzahlen.—Encyclopædia 08:57, 23. Jan. 2025 (UTC)
schade eigentlich, denn das ist ein schönes Forschungsfeld.-176.6.72.167 10:01, 23. Jan. 2025 (UTC)

Wenn die römischen Legionen die besten Kampftruppen in der Antike waren, wie ist es zu erklären, dass sie manchmal vernichtende Niederlagen gegen das Persische Reich und sogar gegen die „primitiven Barbarenstämme“ Europas erlitten? (Übertrag von Quora[1])

Meine von Quora übertragene Antwort (17. Januar 2025) zu der oben genannten Frage:

Ich will diese Frage mal in Bezug auf die germanischen Gegner des Römischen Reiches beantworten, die ich nicht so verunglimpft mit dem Begriff „Barbaren“ verstehe. Nun, die römischen Legionen galten zweifellos als die am besten organisierten und disziplinierten Kampftruppen der Antike. Ihre Überlegenheit basierte auf einem strikten militärischen System, hochentwickelten Waffen und Rüstungen, taktischer Flexibilität sowie einer klaren Befehlshierarchie. Dennoch erlitten sie einige schwere Niederlagen gegen die Germanen, was auf eine Kombination verschiedener Faktoren zurückzuführen ist.

Ein zentraler Grund war die geografische und strategische Überlegenheit der Germanen auf ihrem eigenen Terrain. Die germanischen Stämme kannten ihre Wälder, Sümpfe und Flüsse genau und nutzten diese zu ihrem Vorteil. Schlachten wie die Varusschlacht im Teutoburger Wald im Jahr 9 n. Chr. zeigen, wie die Römer durch unwegsames Gelände in Hinterhalte gelockt wurden, das ihre Kampfformationen aufbrach. Die Legionen waren darauf ausgelegt, in offenen Gefechten oder gut geplanten Belagerungen zu kämpfen, nicht jedoch in dichten Wäldern oder engen Schluchten, wo ihre Ordnung und Disziplin an Effektivität verloren.

Hinzu kommt, dass die Germanen zwar weniger organisiert, aber äußerst kampferfahren und anpassungsfähig waren. Ihre Kriegsführung setzte auf Mobilität, Überraschung und Guerillataktiken. Sie agierten oft in kleineren, schwer greifbaren Gruppen, die schnell zuschlagen und sich ebenso rasch zurückziehen konnten. Solche Angriffe stellten eine Herausforderung für die schwerfälligen römischen Formationen dar.

Ein weiterer Aspekt war der Faktor der Überraschung. Die Römer unterschätzten wiederholt die germanischen Stämme, sowohl in ihrer militärischen Fähigkeit als auch in ihrer Bereitschaft, sich gegen Rom zu vereinen. Besonders Arminius, der germanische Anführer in der Varusschlacht, nutzte seine frühere Erfahrung als Offizier in römischen Diensten geschickt aus. Er kannte die Stärken und Schwächen der römischen Legionen genau und konnte diese gezielt ausnutzen. Seine Fähigkeit, verschiedene Stämme zu einer vereinten Front zu formen, war ein entscheidender Vorteil.

Auch logistische Probleme spielten eine Rolle. Die Römer hatten oft Schwierigkeiten, ihre Truppen in den weiten und dünn besiedelten Gebieten Germaniens mit Nachschub zu versorgen. Die Germanen hingegen konnten von ihren lokalen Ressourcen profitieren. Lange Versorgungswege machten die römischen Armeen verwundbar und beeinträchtigten ihre Kampfkraft.

Nicht zuletzt war der psychologische Faktor von Bedeutung. Die germanischen Krieger kämpften in ihrem Heimatland und verteidigten ihre Freiheit und ihren Lebensraum. Dies verlieh ihnen eine moralische Überlegenheit und eine Entschlossenheit, die sich in ihrer Kampfführung widerspiegelte. Die römischen Soldaten hingegen kämpften oft weit entfernt von ihrer Heimat, was ihre Moral untergraben konnte, insbesondere nach ersten Niederlagen oder bei langwierigen Feldzügen.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Niederlagen der Römer gegen die Germanen nicht auf einen Mangel an Stärke oder Disziplin der Legionen zurückzuführen sind, sondern auf eine Mischung aus geografischen Nachteilen, taktischen Überraschungen, logistischer Überforderung und der hohen Motivation der germanischen Kämpfer. Die Varusschlacht ist das wohl bekannteste Beispiel dafür, wie eine vermeintlich unterlegene Streitmacht durch geschickte Nutzung dieser Faktoren einen überlegenen Gegner in die Knie zwingen konnte. Siehe Quora.—Wulfrich 12:19, 27. Jan. 2025 (UTC) center>


Ich schreibe seit 4 Jahren auch für die Wissenschaftsseite Quora. Es hat mich in Quora nicht wirklich gewundert, dass ausgerechnet ein „Italiener“ diese selten dämliche Frage stellt. Aber heute ist Rom nicht mehr imperialistisch, sondern wieder faschistisch! Der Autor, der die Frage gestellt hat, heißt Simon Alberti.[2]Wulfrich 12:34, 27. Jan. 2025 (UTC)

Nun ja, viele Italiener halten ihre Geschichte sehr hoch. Sie begreifen aber nicht, dass diese Geschichte schon lange vorbei ist. Heute ist Italien eher rückständig. Deutschland, heute als europäische Supermacht, schmunzelt da eher drüber. Deine Antwort auf Quora ist hervorragend. Inhaltlich korrekt und insgesamt sehr gut dargestellt. Und dazu fast 7000 mal abgerufen. Keine schlechte Zahl. Gruß, Encyclopædia 13:35, 27. Jan. 2025 (UTC)
Wen interessieren die Italiener? Wir werden die Akademie eröffnen. Es soll eine kostenlose Akademie werden. Sie soll nur die Werte vermitteln. Wulfrich 20:20, 10. Feb. 2025 (UTC)

Germanologische Universität

Der Begriff „Universität“ ist in Deutschland nicht geschützt. Daher gehe ich davon aus, dass wir die oben genannte Universität gründen können, die kostenlos sein wird. Allerdings wird nicht jeder daran teilnehmen können. Das Auswahlverfahren wird sehr streng sein. Ich denke, dass selbst rechte Parteien wie die AfD es nicht wagen werden, etwas daran zu verändern, da es so tief in der deutschen Kultur verankert ist, dass es ihre Vorstellungskraft bei weitem übertrifft. Vielleicht werden sie dann ihre unsinnigen rechten Ideologien ablegen.

Als Nachfahren und Wächter haben wir die Pflicht, die Menschen in diesem Land zu beschützen – unabhängig von ihrer Herkunft. Die Germanen wurden gemäß der Germania des Tacitus stets als gastfreundlich beschrieben. Daran werden wir uns ein Beispiel nehmen. Doch wir werden auch entschieden gegen jene vorgehen, die in unser Territorium eindringen, um anderen Menschen zu schaden. Diese werden wir vertreiben. Dennoch darf unsere Gastfreundschaft niemals zu kurz kommen. Ich hoffe, dass das nicht falsch verstanden wird. Wulfrich 21:04, 10. Feb. 2025 (UTC)

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