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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Feuerschlag steht für

  • den massiven Einsatz von Kriegswaffen oder militärischen Feuerwaffen[1]

Weiteres:

  • Operation Feuerschlag – eigentlich Operation Feuerzauber – Polizeieinsatz der Grenzschutzgruppe 9 (1977)

Siehe auch:

  • Feuerschläger
  • Feuerschlagen
  • Funkenschlag

Einzelnachweise[]

  1. Siegfried Lautsch: Kriegsschauplatz Deutschland: Erfahrungen und Erkenntnisse eines NVA-Offiziers. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam 2013, ISBN 978-3-941571-28-0, S. 160 (212 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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