Encyclopædia Wiki

Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

MEHR ERFAHREN

Encyclopædia Wiki
Advertisement

Wichtiger Hinweis zum nachfolgenden Artikel: Dieser Archivartikel stammt aus einer mittlerweile gemäß § 69 UrhG gemeinfreien Ausgabe einer Enzyklopädie, einem Lexikon oder einem Wörterbuch aus den Jahren 1721 bis 1913, da die Urheberschutzfrist seit dem Todeszeitpunkt des Autors nach 70 Jahren abgelaufen ist. Er wurde in der Encyclopædia für die Nachwelt archiviert bzw. digitalisiert und weißt erkennbare Unterschiede zur gegenwärtigen (heutigen) Ausdrucksweise, Rechtschreibung, Typografie und Formatierung auf. Der Archivartikel kann inhaltliche Fehler und/oder Ungenauigkeiten enthalten, die der gegenwärtigen Zeit nicht mehr entsprechen. Die Encyclopædia distanziert sich von der Aktualität, dem Inhalt, der Richtigkeit und/oder der Vollständigkeit der sehr alten Artikel anderer Anbieter, haucht ihnen aber im Rahmen des gemeinfreien Artikelarchivs neues Leben ein. Der Ursprung dieses Artikels ist der Überschrift in Klammern beigefügt und auch am Ende des Textes noch einmal verdeutlicht.

Europa, myth., Tochter des phönic. Königs Agenor, von Jupiter nach Kreta entführt (oriental. Mythos, von den Griechen nach ihrer Weise umgestaltet).

Advertisement