Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …
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Eurōpa, ae, f. u. Eurōpē, ēs, f. (Ευρώπη), I) die Tochter Agenors, eines Königs in Phönizien, Mutter des Sarpedon u. Minos von Jupiter, der sie in Gestalt eines Stieres nach Kreta entführte (s. Ov. met. 2, 836 sqq.), Varro LL. 5, 31 u. 9, 27. Varro r. r. 2, 5, 5. Cic. de nat. deor. 1, 78: Form -ē, Hor. carm. 3, 27, 25, – II) der nach der Europa benannte Erdteil, Varro LL. 5, 31 sq. Varro fr. bei Mart. Cap. 6. § 662. Cic. de nat. deor. 3, 24: Form -ē, Mela 1, 2, 1 (1. § 9). Hor. carm. 3, 3, 47. – Dav.: A) Eurōpaeus, a, um (Εύρωπαιος), a) zur Europa gehörig, europisch, dux, d.i. Minos, Ov. met. 8, 23. – b) europäisch, adversarii, Nep. Eum. 3, 2: Scythae, quos Europaeos vocant, Curt. 7, 7 (29), 2. – B) Eurōpēnsis, e, europäisch, res (Angelegenheiten), Vopisc. Aurel 31, 1: exercitus (Plur.), Vopisc. Prob. 13, 4.