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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Europäische Grundrechtecharta, die, von einem Konvent (Vorsitz: R. Herzog) erarbeitete, 2000 verkündete Kodifikation der Grundrechte der EU; geht über die in nach Verf. enthaltenen Grundrechte hinaus; bedarf zur Aufnahme in die Gemeinschaftsverträge der Ratifizierung durch die Mitgliedstaaten.

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