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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Euromärkte, Sammelbegriff für internationale Geld- und Kapitalmärkte, an denen Einlagen und Kredite in Fremdwährung, d. h. bei Banken außerhalb des Ursprungslandes der jeweiligen Währung, gehandelt werden (Euro-Dollar, Euroanleihe, Euro-Dollarmarkt, Eurogeldmarkt, Eurokapitalmarkt).

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