Das Eschwege-Lexikon, laut Untertitel „das Nachschlagewerk für die Eschweger Region“, ist ein im Jahr 2015 erschienenes Lexikon über die Kreisstadt Eschwege und ihre Umgebung. Nach jahrzehntelanger Vorarbeit durch den Autor Herbert Fritsche und einer redaktionellen Bearbeitung durch den Eschweger Stadtarchivar Karl Kollmann wurden auf 848 Seiten[1] Informationen mit zahlreichen Querverweisen zusammengetragen, etwa Artikel über sämtliche Straßen Eschweges, bekannte Persönlichkeiten, Bräuche, wichtige Ereignisse und Bauwerke.[2]
Die Texte des in 1. Auflage in Eschwege im Verlag Historische Gesellschaft des Werralandes erschienenen Werkes[3] sind nicht immer streng nüchtern gehalten, sondern enthalten auch Anekdoten und wollen teilweise zum Schmunzeln anregen.[2]
Erst bei der offiziellen Präsentation des Eschwege-Lexikon im Saal des Eschweger Rathauses erfuhr der Autor im Mai 2015 vor Ort - und ergänzt durch Karl Kollmann - durch den Eintrag im Lexikon, dass er am selben Tag in die Liste der Ehrenbürger der Stadt Eschwege eingetragen wurde.[2]
Weblinks[]
- Florian Renneberg: Eschwege hat seit heute ein eigenes Lexikon auf der Seite lokalo24.de vom 21. Mai 2015
Einzelnachweise[]
- ↑ Vergleiche Umfang/Format https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord¤tResultId=auRef%3D133423557%26any¤tPosition=0
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Lasse Deppe: Es steckt viel Fritsche drin / Keine Fragen mehr offen: Neues Eschwege-Lexikon offiziell vorgestellt auf der Seite der Werra-Rundschau vom 22. Mai 2015
- ↑ Vergleiche die Angaben unter der GND-Nummer der Deutschen Nationalbibliothek