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'''Emil F. Karsten''' (* [[12. Dezember]] [[1910]] in [[Essen]]; † [[13. August]] [[1993]] in [[Bad Lippspringe]]) war [[Maler]], [[Grafiker]], [[Kalligraf]] und [[Professor]] an der [[Hochschule für Künste Bremen|Hochschule für Künste]] in [[Bremen]].
== <big>Emil F. Karsten</big> ==
 
Emil F. Karsten war Maler und Professor an der Hochschule für Künste in Bremen (*12.12.1910 in Essen, †13.08.1993 in Bad Lippspringe)
 
   
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== Leben ==
An der Folkwangschule in Essen studierte Emil F. Karsten sechs Semester.
 
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An der [[Folkwangschule]] seiner Heimatstadt Essen studierte Emil F. Karsten sechs Semester. Nach Wehrmachtszeit, Kriegsdienst und Gefangenschaft (1937-1946) setzte Karsten seine Ausbildung an der [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart|Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart]] fort. Er wurde Meisterschüler von Professor [[Friedrich Hermann Ernst Schneidler|Schneidler]]. Seine Hauptstudiengebiete waren freie und angewandte Grafik. Ab 1949 war Karsten Gastdozent für Schriftgeschichte am 1942 als "Büchereischule Stuttgart" gegründeten späteren ''Süddeutschen Bibliothekar-Lehrinstitut''. Dieses Institut leitete er von 1954 bis 1956. Freiberufliche Tätigkeiten bei Stuttgarter und Tübinger Verlagen wurden nebenher ausgeübt. <!-- Beim Olympischen Kunstwettbewerb wurden Karsten ein 1. und ein 4. Preis für Schriftgrafik zuerkannt. (diese kunstwettbewerbe gabs nur bis 1948 - welche Olympiade wars?) -->Ab 1956 war Karsten Dozent an der Staatlichen Kunstschule Bremen, anschließend hatte er eine Professur an der inzwischen zur [[Hochschule für Künste Bremen|Hochschule für Gestaltung]] umbenannten Institution bis zu seiner Verabschiedung im Jahr 1976. Karsten lebte von 1946 bis 1986 in Stuttgart und ab November 1986 in [[Bad Lippspringe]]. Es gab zahlreiche öffentliche Ankäufe seiner Werke sowie 18 internationale Einzel- und Gruppenausstellungen.
1935 entstand während dieses Studiums u.a. die Bleistiftzeichnung „Meine Mutter“.
 
Nach der Wehrmachtsszeit, Kriegsdienst und Gefangenschaft (1937-1946) setzte Karsten seine Ausbildung an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart fort.
 
Er wurde Meisterschüler von Professor Schneidler. Seine Hauptstudiengebiete waren freie und angewandte Grafik. Unmittelbar erkennt man den spezifischen Einfluss der Lehre Professor Schneidlers etwa in eine „Geometrische Komposition“ in Tempera aus dem Jahre 1950.
 
Das Bild besitzt eine Schlüsselrolle in der Stilentwicklung von Karsten. Ähnliche Ordnungsprinzipien sprechen sich in der im selben Jahr unter Schneidlers Einfluss entstandenen Arbeit. „Kosmischer Wirbel“ (Öl auf Leinwand) von 1949 aus.
 
1949 war Karsten Gastdozent für Schriftgeschichte an der Süddeutschen Bibliothekarschule Stuttgart.
 
Dieses Institut leitete er von 1954 bis 1956.
 
Freiberufliche Tätigkeiten bei Stuttgarter und Tübinger Verlagen wurden nebenher ausgeübt.
 
Bei Olympischen Kunstwettbewerb wurden Karsten ein 1. und ein 4. Preis für Schriftgrafik zuerkannt. Ab 1956 war E. Karsten Dozent an der Staatlichen Kunstschule Bremen, anschließend hatte er eine Professur an der Hochschule für Gestaltung in Bremen.
 
Vor seiner Verabschiedung aus dem Lehramt am 30. Januar 1976 zeigte Professor E. Karsten in Bremen eine Ausstellung mit Kalligraphischen Arbeiten aus der Zeit von 1949 – 1954 und Ölbilder der Periode von 1968 – 1974.
 
Die Doppelwelt seines Schaffens - Schrift und Bild – wurde dabei beeindruckend deutlich.
 
   
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== Malerei ==
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Erste ausdrucksvolle Portraitarbeiten entstanden während der Studienzeit in Essen und in der Kriegszeit. 1935 entstand während dieses Studiums u.a. die Bleistiftzeichnung „Meine Mutter“. Diese Arbeiten verhalfen ihm zu den Mitteln, um das Studium aufnehmen zu können. Den spezifischen Einfluss der Lehre Professor Schneidlers erkennt man unmittelbar etwa in eine „Geometrische Komposition“ in Tempera aus dem Jahre 1950. Das Bild besitzt eine Schlüsselrolle in der Stilentwicklung von Karsten. Ähnliche Ordnungsprinzipien sprechen sich in der im selben Jahr unter Schneidlers Einfluss entstandenen Arbeit. „Kosmischer Wirbel“ (Öl auf Leinwand) aus. Beeinflusst durch den Stuttgarter Akademielehrer Adolf Hölzel entstanden die Werke „Vogelbild“ (Öl auf Leinen) und „Planten un Blomen“. Karsten experimentierte mit verschiedenen Maltechniken. So entstanden Werke im Stil des [[Pointilismus]] mit surrealistischen Elementen, die Karsten als kongeniale Ergänzung zur Kalligraphie verstand. In der Arbeit "ARAL-Pokal. Rennen in Horst-Emscher" (Öl auf Leinen) bezeichnete Karsten dieses [[Triptychon]] als eines seiner bedeutendsten Werke.
   
 
== Kalligraphie ==
Textauszug aus der Werkbetrachtung von Dr. Karl Bachler, Bremen
 
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Teil des Gesamtschaffens von Karsten war eine frühe gestalterische Auseinandersetzung mit der Schrift. Die Begeisterung für die differenzierte Formwelt der Buchstaben war für ihn ein unvergleichliches Mittel für ein ausgeprägtes Formverständnis bzw. Formvermögen. Nicht nur formale Richtigkeit und Exaktheit sind wichtig, sondern konventionelle, d.h. historische Bestimmtheit gleichermaßen (O-Ton von Prof. Emil Karsten). Der Versuch eine adäquate, aktuelle Schriftform mit der formalen Aktualisierung einer historischen Schriftvorlage zu erreichen, ist Karsten in der handgeschriebenen Schöpfungsgeschichte von OVID in sehr schönem Maße gelungen. Er sagte, unsere Zeit (1980) interessiert sich nicht mehr für Schriften und Schriftformen. Das hängt einmal mehr mit dem Fortschritt im Bereich der elektronischen Mittel im gesamten Druckschriftenbereich, mit Computerschrift, Fotosatz und mechanisiertem Buchdruck zusammen. Die unaufhaltbare Entwicklung geht naturgemäß zu Lasten anspruchsvoller Ästhetik des Schrift- und Druckbildes. Die früher selbstverständlichen Forderungen, beispielsweise nach wohlausgewogenen Zwischenräumen der einzelnen Buchstaben und Wörter, nach einem ansprechenden Verhältnis des Druckspiegels zum Papierrand, nach einer dem Wesen des gedruckten Textes sinnvoll entsprechenden Typenwahl, kommen kaum je noch zum Zuge.
   
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== Ausstellungen (Auswahl) ==
Kalligraphie:
 
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E. Karstens Gesamtschaffen liegt eine frühe gestalterische Auseinandersetzung mit der Schrift zugrunde.
 
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===Einzelausstellungen===
Als Karsten nach dem Kriege bei Professor Ernst Schneidler studierte, musste er, wie jeder, der damals ein Graphikstudium begann, in erster Linie sich mit der Schrift befassen.
 
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*Oldenburg, Landesmuseum Oldenburger Schloss
Es ist bekannt, dass Schneidler dafür ein sehr großes Engagement verlangte: für manchen Studenten ein zu großes, um durchzuhalten. Karsten bestand diese Bewährungsprobe.
 
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*Hamburg, Galerie für moderne Kunst
Sicher lag das nicht zuletzt daran, dass er sich schnell für die differenzierte Formwelt der Buchstaben begeistern konnte: er war auch der Überzeugung, dass der Umgang mit den Buchstaben ein unvergleichliches Mittel für ein ausgeprägtes Formverständnis bzw. Formvermögen ist.
 
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*Münster (i.W.), Galerie für zeitgenössische Kunst
Der vielversprechende Anfang des Schriftmannes Karsten liegt bereits in seiner Schriftgeschichte, die er als Student 1946 geschrieben hat.
 
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*Essen-Ruhr, Wirtschaftsverband bildender Künstler NRW
Wer sich mit Schrift befasst, muss die Sache genau nehmen. Nicht nur formale Richtigkeit und Exaktheit sind wichtig, sondern konventionelle, d.h. historische Bestimmtheit gleichermaßen (O-Ton von Prof. Emil Karsten).
 
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*Bremerhaven, Kunsthalle 1971<ref>[http://www.kunstverein-bremerhaven.de/kunsthalle-de/rueckblick/1999-1964.html Liste der Ausstellungen in der Kunsthalle von 1964 bis 1999]</ref>
Der Versuch eine adäquate, aktuelle Schriftform mit der formalen Aktualisierung einer historischen Schriftvorlage zu erreichen, ist Karsten in der handgeschriebenen Schöpfungsgeschichte von OVID in sehr schönem Maße gelungen.
 
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*Bremen, Staatsbibliothek
Er wählte die Grundform einer gotischen Buchschrift und wandelte sie für seine Kurzfassung des OVID zu einer schönen vereinfachten Schreibschrift um, wobei er sich den Kennzeichen der Bastarda und späteren Kurrentschrift nähert. Prof. Emil Karsten war ein moderner Künstler. Er sagte, unsere Zeit (1980) interessiert sich nicht mehr für Schriften, Schriftformen.
 
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*Bremen, Studio am Stavendamm
Das hängt einmal mehr mit dem Fortschritt im Bereich der elektronischen Mittel im gesamten Druckschriftenbereich, mit Computer- und Videoschrift, mit Fotosatz und mechanisiertem Buchdruck zusammen.
 
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*Bietigheim, Rathaus
Die unaufhaltbare Entwicklung geht naturgemäß zu Lasten anspruchsvoller Ästhetik des Schrift- und Druckbildes.
 
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*div. Galerien
Die früher selbstverständlichen Forderungen, beispielsweise nach wohlausgewogenen Zwischenräumen der einzelnen Buchstaben und Wörter, nach einem ansprechenden Verhältnis des Druckspiegels zum Papierrand, nach einer dem Wesen des gedruckten Textes sinnvoll entsprechenden Typenwahl, kommen kaum je noch zum Zuge.
 
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===Gruppenausstellungen===
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*Kunsthalle Tübingen
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*München, Haus der Kunst
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*Bremen, Kunsthalle 1961<ref>Katalog ''Staatliche Kunstschule Bremen. Ausstellung in der Kunsthalle Bremen 10. Dezember - 7. Januar [1961]'' (mit D. Colberg-Tjadens, Dieter Tölke, Gerhart Schreiter, Helmut Reischel, Felix Müller, Walter Niemann, Hans Warkus, Wolfgang Jarchow, Lothar Klimek, Walter Ohlsen, Jobst von Harsdorf, Gerhard Scholz, Georg Höge, Emil Karsten, Gerd Dahlmann, Johannes Schreiter). Kunsthalle Bremen, Bremen [1961].</ref>
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*Basel, Internationale Kunstmesse 1962
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*Brüssel, Internationale Kunstmesse 1964
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== Literatur ==
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*Emil F. Karsten: ''Ölbilder, Graphik, Schrift.'' Canzt'sche Druckerei, Stuttgart 1982
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*Werner Klose: ''Markgraf Willehalm ; die Geschichte eines Ritters'' (Illustrationen: Emil Karsten). Heliopolis-Verlag Tübingen, 1955
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== Einzelnachweise ==
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<references />
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{{SORTIERUNG:Karsten, Emil F.}}
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[[Kategorie:Gestorben 1993]]
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[[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 27. Mai 2014, 14:21 Uhr

Emil F. Karsten (* 12. Dezember 1910 in Essen; † 13. August 1993 in Bad Lippspringe) war Maler, Grafiker, Kalligraf und Professor an der Hochschule für Künste in Bremen.

Leben

An der Folkwangschule seiner Heimatstadt Essen studierte Emil F. Karsten sechs Semester. Nach Wehrmachtszeit, Kriegsdienst und Gefangenschaft (1937-1946) setzte Karsten seine Ausbildung an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart fort. Er wurde Meisterschüler von Professor Schneidler. Seine Hauptstudiengebiete waren freie und angewandte Grafik. Ab 1949 war Karsten Gastdozent für Schriftgeschichte am 1942 als "Büchereischule Stuttgart" gegründeten späteren Süddeutschen Bibliothekar-Lehrinstitut. Dieses Institut leitete er von 1954 bis 1956. Freiberufliche Tätigkeiten bei Stuttgarter und Tübinger Verlagen wurden nebenher ausgeübt. Ab 1956 war Karsten Dozent an der Staatlichen Kunstschule Bremen, anschließend hatte er eine Professur an der inzwischen zur Hochschule für Gestaltung umbenannten Institution bis zu seiner Verabschiedung im Jahr 1976. Karsten lebte von 1946 bis 1986 in Stuttgart und ab November 1986 in Bad Lippspringe. Es gab zahlreiche öffentliche Ankäufe seiner Werke sowie 18 internationale Einzel- und Gruppenausstellungen.

Malerei

Erste ausdrucksvolle Portraitarbeiten entstanden während der Studienzeit in Essen und in der Kriegszeit. 1935 entstand während dieses Studiums u.a. die Bleistiftzeichnung „Meine Mutter“. Diese Arbeiten verhalfen ihm zu den Mitteln, um das Studium aufnehmen zu können. Den spezifischen Einfluss der Lehre Professor Schneidlers erkennt man unmittelbar etwa in eine „Geometrische Komposition“ in Tempera aus dem Jahre 1950. Das Bild besitzt eine Schlüsselrolle in der Stilentwicklung von Karsten. Ähnliche Ordnungsprinzipien sprechen sich in der im selben Jahr unter Schneidlers Einfluss entstandenen Arbeit. „Kosmischer Wirbel“ (Öl auf Leinwand) aus. Beeinflusst durch den Stuttgarter Akademielehrer Adolf Hölzel entstanden die Werke „Vogelbild“ (Öl auf Leinen) und „Planten un Blomen“. Karsten experimentierte mit verschiedenen Maltechniken. So entstanden Werke im Stil des Pointilismus mit surrealistischen Elementen, die Karsten als kongeniale Ergänzung zur Kalligraphie verstand. In der Arbeit "ARAL-Pokal. Rennen in Horst-Emscher" (Öl auf Leinen) bezeichnete Karsten dieses Triptychon als eines seiner bedeutendsten Werke.

Kalligraphie

Teil des Gesamtschaffens von Karsten war eine frühe gestalterische Auseinandersetzung mit der Schrift. Die Begeisterung für die differenzierte Formwelt der Buchstaben war für ihn ein unvergleichliches Mittel für ein ausgeprägtes Formverständnis bzw. Formvermögen. Nicht nur formale Richtigkeit und Exaktheit sind wichtig, sondern konventionelle, d.h. historische Bestimmtheit gleichermaßen (O-Ton von Prof. Emil Karsten). Der Versuch eine adäquate, aktuelle Schriftform mit der formalen Aktualisierung einer historischen Schriftvorlage zu erreichen, ist Karsten in der handgeschriebenen Schöpfungsgeschichte von OVID in sehr schönem Maße gelungen. Er sagte, unsere Zeit (1980) interessiert sich nicht mehr für Schriften und Schriftformen. Das hängt einmal mehr mit dem Fortschritt im Bereich der elektronischen Mittel im gesamten Druckschriftenbereich, mit Computerschrift, Fotosatz und mechanisiertem Buchdruck zusammen. Die unaufhaltbare Entwicklung geht naturgemäß zu Lasten anspruchsvoller Ästhetik des Schrift- und Druckbildes. Die früher selbstverständlichen Forderungen, beispielsweise nach wohlausgewogenen Zwischenräumen der einzelnen Buchstaben und Wörter, nach einem ansprechenden Verhältnis des Druckspiegels zum Papierrand, nach einer dem Wesen des gedruckten Textes sinnvoll entsprechenden Typenwahl, kommen kaum je noch zum Zuge.

Ausstellungen (Auswahl)

Einzelausstellungen

  • Oldenburg, Landesmuseum Oldenburger Schloss
  • Hamburg, Galerie für moderne Kunst
  • Münster (i.W.), Galerie für zeitgenössische Kunst
  • Essen-Ruhr, Wirtschaftsverband bildender Künstler NRW
  • Bremerhaven, Kunsthalle 1971[1]
  • Bremen, Staatsbibliothek
  • Bremen, Studio am Stavendamm
  • Bietigheim, Rathaus
  • div. Galerien

Gruppenausstellungen

  • Kunsthalle Tübingen
  • München, Haus der Kunst
  • Bremen, Kunsthalle 1961[2]
  • Basel, Internationale Kunstmesse 1962
  • Brüssel, Internationale Kunstmesse 1964

Literatur

  • Emil F. Karsten: Ölbilder, Graphik, Schrift. Canzt'sche Druckerei, Stuttgart 1982
  • Werner Klose: Markgraf Willehalm ; die Geschichte eines Ritters (Illustrationen: Emil Karsten). Heliopolis-Verlag Tübingen, 1955

Einzelnachweise

  1. Liste der Ausstellungen in der Kunsthalle von 1964 bis 1999
  2. Katalog Staatliche Kunstschule Bremen. Ausstellung in der Kunsthalle Bremen 10. Dezember - 7. Januar [1961] (mit D. Colberg-Tjadens, Dieter Tölke, Gerhart Schreiter, Helmut Reischel, Felix Müller, Walter Niemann, Hans Warkus, Wolfgang Jarchow, Lothar Klimek, Walter Ohlsen, Jobst von Harsdorf, Gerhard Scholz, Georg Höge, Emil Karsten, Gerd Dahlmann, Johannes Schreiter). Kunsthalle Bremen, Bremen [1961].


Fairytale kdmconfig Profil: Karsten, Emil F.
Beruf deutscher Maler, Grafiker und Kalligraf
Persönliche Daten
Geburtsdatum 12. Dezember 1910
Geburtsort Essen
Sterbedatum 13. August 1993
Sterbeort Bad Lippspringe