Dieter Hochrainer (* in Wien[1]) ist ein österreichischer Physiker.
Leben[]
Nach der Schule studierte Hochrainer in Wien Physik. Anschließend arbeitete er nach seiner Promotion am Institut für Atmosphärenforschung in Colorado (USA). Im Jahr 1961 wechselte er an das Fraunhofer Institut Grafschaft. Seit dem 1990 arbeitete Hochrainer bei der Firma Boehringer Ingelheim bis er im Jahr 2002 in den Vorruhestand ging. Hochrainer hat mehrere Patente angemeldet[2] und war Redakteur des Journal of Aerosol Science. Der Vater von drei Kindern lebt in Oberkirchen.
Auszeichnungen[]
- 1982: Joseph-von-Fraunhofer-Preis (geteilt mit Hans Peter König, Günter Oberdörster, Shinji Takenaka) für ihre Forschungsarbeiten zur Kanzerogenität von Cadmium-Aerosolen[3][4]
- 2014: Charles-G.-Thiel-Preis für seine Leistungen in der Forschung und Entwicklung zur inhalativen Darreichung von Medikamenten[5]
Einzelnachweise[]
- ↑ Der Westen: Dr. Dieter Hochrainer in USA für Forschung ausgezeichnet
- ↑ Faqs.org: Patente Dieter Hochrainer
- ↑ Chronik.fraunhofer.de: Preisträger Joseph-von-Fraunhofer-Preis 1982
- ↑ Legacy.library.ucsf.edu: Pressespiegel Joseph-von-Fraunhofer-Preis 1982
- ↑ Rddonline.com: Charles G. Thiel Award 2014 - Dieter Hochrainer (engl.)
Profil: Hochrainer, Dieter | ||
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Beruf | österreichischer Physiker | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 20. Jahrhundert | |
Geburtsort | Wien |