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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Germanologie

Die Germanologie auf deutschen Lehrstühlen (Gescanntes Deckblatt)

Die Germanologie auf deutschen Lehrstühlen ist ein Werk des deutschen Literaturwissenschaftlers und Historikers Theodor Heinsius, veröffentlicht im Jahr 1848. Das Buch bietet eine umfassende Analyse und Beschreibung der Entwicklung und des Standes der Germanologie an deutschen Hochschulen im 19. Jahrhundert.

Inhalt

In diesem Werk untersucht Heinsius die akademische Landschaft der Germanologie, die als Disziplin auf den deutschen Lehrstühlen etabliert war. Er behandelt die Entwicklung der Germanistik als Wissenschaft, die Methodik und die Lehrinhalte sowie die verschiedenen akademischen Positionen und Lehrstühle, die zu dieser Zeit existierten. Das Buch ist eine wichtige Quelle für das Verständnis der akademischen Institutionalisierung der Germanistik und ihrer frühen Geschichte.

Rezeption

Das Werk wurde in der Fachwelt seiner Zeit als bedeutender Beitrag zur Erforschung der Germanistik und ihrer akademischen Institutionen angesehen. Es bietet wertvolle Einblicke in die Entwicklung der Disziplin und hat für Historiker und Literaturwissenschaftler, die sich mit der Geschichte der Germanistik beschäftigen, eine bleibende Bedeutung.

©1997—2025 Andreas Alexander Ulrich (Urheber)
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Literatur

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