Allgemeine Informationen | ||
Herkunft | Berlin, Deutschland | |
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Genre(s) | Indie, Post-Rock, Ambient | |
Gründung | 2009 als Mamsell Zazou 2014 als Hope | |
Website | www.thisishope.de | |
Gesang |
Christine Börsch-Supan | |
Gitarre |
Phillip Staffa | |
Keyboard, Synthesizer |
Martin Knorz | |
Schlagzeug |
Fabian Hönes |
Hope ist eine vierköpfige Band aus Berlin. Ihre Musik bewegt sich zwischen Indie, Post-Rock und Ambient/Electronic.
Bandgeschichte[]
Gegründet 2009 mit dem Namen Mamsell Zazou hat sich die Band im Juni 2014 mit dem Erscheinen der Single Nude in Hope umbenannt. Das erste Konzert unter neuem Namen fand beim Fusion Festival 2014 in Lärz statt. Für den Herbst 2014 ist Nude als Single im Handel angekündigt, mit Remixen u.a. von Patrick Pulsinger, Yellow Tangerine und Quendolin Fender.
Begleitet wurde der Release von Nude mit diesen Worten der Band, die den Weg und die Auseinandersetzung beschreiben, die 2014 zur Umbenennung geführt haben:
„Music Is A Hungry Ghost. - To Rococo Rot, 2001
Die letzten fünf Jahre haben uns zerwühlt, auseinandergenommen, und fasertief verändert wieder ausgespuckt. Fünf Jahre, in denen wir uns verirrt und verloren, aufgerieben und zerdacht haben. Fünf Jahre, die uns dazu gebracht haben, loszulassen. Uns zu lassen, den Zuhörer zu lassen. Und fünf Jahre haben wir gebraucht, um dieses eine Lied zu schreiben: Hier lassen wir uns nieder, von hier aus wollen wir weitergehen. Sein, zerbrechlich sein, klein sein, groß sein. Fließen.“
Diskografie[]
- 2012: The Ocean Next Door (als Mamsell Zazou; Album; Unit Records)[2]