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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Christophe Didillon (* 1971 in Aurich) ist ein deutscher Sinologe (M.A.) und freischaffender zeitgenössischer

Christophe J.P

Christophe J.P. Didillon

Künstler der Bildenden Kunst(Acrylcollagen).

Vita[]

Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann 1994 bis 1997 studierte Didillon von 1997 bis 2004 Sinologie an der Philipps-Universität Marburg. Er hatte Studien- und Malaufenthalte in Shanghai und Tianjin und unternahm eine Fotoreise mit der Transsibirischen Eisenbahn. Er hatte Ausstellungen im Hessischen Landtag sowie in staatlichen Museen in der VR China.

Erklärtes Ziel des Künstlers ist es, „seinen Beitrag dazu zu leisten, den Erwachsenen etwas von ihren Sehnsüchten und Träumen wiederzugeben, welche sie häufig seit ihrer Kindheit aus dem Gedächtnis verloren haben“.

Besonders hervorgetreten ist Didillon durch die Anfertigung von Bildgeschenken an Kronprinzessin Victoria von Schweden und Michael Gorbatschow sowie durch die Aufnahme in die virtuelle Galerie des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland im Sommer 2005.

Im Mai 2006 machte der Künstler eine Pilgerwanderung von San Francisco nach Hollywood. Er widmete seinen WALK OF FLAME[1] der Schauspielerin Kirsten Dunst und seinem verstorbenen Großvater Johannes Schumacher, welcher im Zweiten Weltkrieg zu Fuß aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zu seiner Familie in Deutschland zurück geflohen war.

Am 1. Februar 2007 protestierte Didillon unter dem Brandenburger Tor in Berlin gegen die schleichende Verdrängung der Bedeutung der Menschenwürde in unserer Zeit. Damit wollte der Aktionskünstler seinen Angaben zufolge "ein Zeichen setzen und gegen die zunehmende Gleichgültigkeit demonstrieren".[2]

Auf dem Internationalen Filmfestspielen in Cannes 2008 rief Didillon ein Kunstprojekt zugunsten krebskranker Kinder ins Leben. Gemeinsam mit Prominenten fertigt er Gemälde für die Versteigerung zugunsten eines Vereines für krebskranke Kinder und Jugendliche an.[3][4][5]

Ausstellungen[]

  • 2004: „Technologie- und Tagungscenter Marburg“
  • 2004: „Der Drache des Osten und Westen“ (Gruppenausstellung) im Schloss Schönfeld und Schloss Rochlitz
  • 2004: „Kunst ist eine Insel“ (Gruppenausstellung) auf Helgoland
  • 2004: im Hessischen Landtag in Wiesbaden
  • 2006: in Santa Barbara (USA) und auf Chania (Griechenland) sowie weitere Ausstellungen in China und Taiwan.
  • 2006: Wohn- und Arbeitsstipendium der Otto-Flath-Stiftung in Bad Segeberg.
  • 2012: Galerie „Kleiner Prinz“
  • 2013: Saatchi Gallery[6]

Weblinks[]

Quellen[]


Fairytale kdmconfig Profil: Didillon, Christophe
Beruf deutscher bildender Künstler
Persönliche Daten
Geburtsdatum 1971
Geburtsort Aurich
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