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Datei:Fairytale Trash Question.svg Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung:

SLA in LA umgewandelt nach Einspruch. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 13:08, 28. Aug. 2014 (CEST)


irrelevante Kleinbrauerei mit einer Jahresproduktion von deutlich weniger als 5.000 Hektolitern Bier. --Cronista (Diskussion) 11:28, 28. Aug. 2014 (CEST)

Das ursprüngliche Brauhaus steht unter Denkmalschutz, das Ding hat angeblich eine Geschichte bis 1670, war in der DDR VEB. Relevanz ist nicht wirklich zwingen; Offensichtliche Irrelevanz sieht aber anders aus.--Karsten11 (Diskussion) 12:09, 28. Aug. 2014 (CEST)
Wenn Lübbenau der selbe Ort wie Lübben (Spreewald) ist würde der Denkmalschutz in der Liste der Baudenkmale in Lübben (Spreewald) greifen. Dann wäre das Gebäude relevant wenn es das selbe Gebäude ist! Dazu bräuchte es dann jedoch einen Beleg, dass Lübbenau der gleiche Ort ist wie Lübben. --Cronista (Diskussion) 12:32, 28. Aug. 2014 (CEST)


Brauerei Babben
Rechtsform Privatbrauerei
Gründung 1670
Sitz Brauhausgasse 2 03222 Lübbenau
Leitung Familie Babben
Branche Brauereiwesen
Website http://www.babben-bier.de

Die Brauerei Babben ist die einzige Brauerei in Lübbenau. Alle Biere sind ungefiltert sowie nicht pasteurisiert.

Geschichte

1670 wurden der Stadt Lübbenau die Braurechte verliehen und es existierten seit dem dort mehrere Braugüter. Nach mehrfachem Besitzwechsel übernahm 1928 Braumeister Erich Babben das Brauhaus an der Brauhausgasse 3. Durch eine staatliche Beteiligung der DDR-Regierung kam es 1962 zur Umbenennung in Erich Babben KG Stadtbrauerei Lübbenau. Vollständig verstaatlicht wurde der Betrieb 1972 und führte seit dem die Bezeichnung VEB Stadtbrauerei Lübbenau. Auf Grund einer defekten Brauwanne wurde 1974 das Bierbrauen eingestellt. Bis 1980 wurden weiter alkoholfreie Getränke hergestellt und nur noch angeliefertes Bier abgefüllt. Seit 1996 ist der Brauerei mit einer 50 l Anlage wieder in Betrieb und wurde 1998 durch eine 5 Hektoliter Anlage ersetzt.[1]

Produkte

Als Biersorten gibt es ein Pils, dunkles Spezialbier sowie saisonal Bockbier, Maibock, Weizen, Märzen und Festbier, die je nach Saison mit der kleinen 500 Liter-Anlage produziert werden.

Weblinks

Einzelnachweise

Koordinaten: 51° 52′ 9,9″ N, 13° 58′ 3,9″ O

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