Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …
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Betonbrechzünder sind Zünder, die auf Sprenggeschossen der Artillerie zur Bekämpfung von massiven Hartzielen wie Bunkeranlagen eingesetzt werden. Sie sind verhärtet gebaut und wirken als Aufschlagzünder mit einer Verzögerung von ca. 0,25 Sekunden.
Literatur[]
Heinz Dathan, Oberstleutnent Waffenlehre für die Bundeswehr, 2. Auflage, Verlag offene Worte Bonn, ohne Jahresangabe
Wilhelm Speisebecher, Oberst Taschenbuch für Artilleristen, 2. Folge, Wehr und Wissen Bonn, 1974, ISBN 3-8033-0231-5; hier S. 100 Nr. 62 und S. 145 Nr. 85.