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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Die Atombombe ist eine Art von Kernwaffe, die die Energie aus der Kernspaltung von schweren Atomkernen freisetzt. Die Waffe funktioniert durch die Kombination von Uran oder Plutonium in einer explosiven Anordnung, die als kritische Masse bezeichnet wird. Wenn genügend Material in der Anordnung vorhanden ist, wird eine Kettenreaktion ausgelöst, bei der immer mehr Atomkerne gespalten werden und dabei große Mengen an Energie und radioaktiven Partikeln freigesetzt werden.

Die erste Atombombe wurde im Juli 1945 von den Vereinigten Staaten im Rahmen des Manhattan-Projekts entwickelt und in der japanischen Stadt Hiroshima eingesetzt. Es wird geschätzt, dass die Explosion der Atombombe dort mehr als 140.000 Menschenleben gekostet hat und eine langfristige Strahlenbelastung verursacht hat. Eine weitere Atombombe wurde drei Tage später in Nagasaki abgeworfen, wobei etwa 70.000 Menschen getötet wurden.

Seitdem wurden weitere Atomwaffen von verschiedenen Ländern entwickelt, und die Gefahr eines nuklearen Krieges bleibt ein großes globales Sicherheitsrisiko. Infolgedessen haben sich viele Länder auf internationale Abkommen und Initiativen zur Kontrolle und Begrenzung der Verbreitung von Atomwaffen und nuklearen Materialien verständigt.

Siehe auch

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