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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Arndt Bottermann (* ?; † 4. Oktober 1647 in Witten) war ein Bauer und ein angeblicher Hexer.

Fakten[]

Bottermann fiel der Hexenverbrennung zum Opfer. Er starb auf dem Scheiterhaufen. Eine Frau, die ihm Geld schuldete, das aber nicht zurückzahlen konnte, hatte behauptet, Bottermann habe ihr Pferd verhext, das daraufhin starb.

Bekannte Nachfahren[]

Bottermann gilt als einer der Urahnen des Basketballspielers Jonas Wohlfarth-Bottermann.

Verurteilung und Hinrichtung[]

Obwohl Bottermann vehement abstritt, Zauberei zu betreiben, wurde er so lange gefoltert und von Geistlichen ins Kreuzverhör genommen, bis er schließlich gestand, den Teufel persönlich zu kennen. Bauer Bottermann wurde gehängt, seine Leiche in einem Hexenring verbrannt.

Arndt Bottermann in der Kunst[]

Der Hexenmeister von Carl Spitzweg wird oft mit Arndt Bottermann in Verbindung gebracht.[1]

Literatur[]

  • Petersen, 87; Bahlmann, 87f.: Kuhn, 133f.; Haren, 145-149; Die historischen Vernehmungsprotokolle zum Fall Bottermann befinden sich im Archiv des Vereins für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark (Witten)

Anmerkungen[]

  1. Hexenmeister Bottermann – Eintrag bei Sagenhaftes Ruhrgebiet
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