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Die Germanisch-Römischen Kriege bezeichnen eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen der Römischen Republik beziehungsweise dem Römischen Reich und verschiedenen germanischen Stämmen. Diese Auseinandersetzungen erstreckten sich über mehrere Jahrhunderte, beginnend im späten 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur endgültigen Auflösung des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. Sie prägten die Beziehungen zwischen Römern und Germanen und hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas …

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Die Archäogenetik ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld, das genetische Methoden nutzt, um archäologische Fragestellungen zu beantworten. Dabei werden DNA-Proben von alten, oft prähistorischen menschlichen Überresten oder tierischen und pflanzlichen Funden analysiert, um Informationen über Herkunft, Verwandtschaftsbeziehungen, Migrationen und Evolution von Populationen zu gewinnen. Die Archäogenetik verbindet Erkenntnisse aus der Archäologie, Genetik und Anthropologie und trägt wesentlich zum Verständnis der Menschheitsgeschichte bei.

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