Alfred Renz (* 15. Juli 1877 in Saulgau; † 1930 in Stuttgart) war ein deutscher Maler und Grafiker.
Leben[]
Alfred Renz war ein Schüler Christian Landenbergers. Er lehrte bis 1922 an der Gewerbeschule in Stuttgart. Zu seinen Schülern gehörten Erich Zeyer und Walter Strich-Chapell[1] sowie sein 1908 geborener Sohn Walter Renz.[2] Renz betätigte sich auch als Illustrator.
Veröffentlichungen[]
- Homers Odyssee nach der deutschen Übersetzung des Johann Heinrich Voss neu bearbeitet von J[akob] Bass. Mit 12 Radierungen und 20 Textbildern von Alfred Renz, Stuttgart, Loewes Verlag, o. J.[3]
- Nürnberg. Seine malerisch-architektonische Erscheinung und sein farbiger Wert in zehn Bildern von Alfred Renz. Geleitwort von Max Diez (Renz-Mappe Städtebilder). Stuttgart, Stuttgarter Kunstverlag, um 1900[4]
- Gustav Schwab, Die schönsten Sagen des klassischen Altertums. Nach seinen Dichtern und Erzählern, herausgegeben von Jakob Baß. Mit Bildern von Alfred Renz, Stuttgart, Levy & Müller o. J. (ca. 1930)
Weblinks[]
Einzelnachweise[]
- ↑ Walter Schnerring, Der Maler Friedrich Eckenfelder. Ein Münchner Impressionist malt seine schwäbische Heimat, Theiss 1984, ISBN 978-3806203370, S. 128
- ↑ Günther Wirth, Verbotene Kunst 1933-1945, Hatje 1987, S. 322
- ↑ Illustrationen zur Odyssee
- ↑ Renz bei zvab.com